Schwarzes Licht Songtext
Ein Windhauch schließt
Und öffnet Pforten,
Weckt Gefühle.
Lässt uns in buntem Reigen tanzen.
Kuß des Windes -
Berühre meine Lippen sanft,
Erwecke meine Sehnsucht
In farbenfrohem Todestanz,
Welcher einsam mich in Bitterkeit
ergreift,entführt,
zu Vertrauten Ufern mich geleitet.
Süßlich ist der Duft,
den Trauer in mir weckt
Empor steigt,fliegt,verflieht
nur All zu schnell.
An rauher Klippe schmieg' ich mich,
Mein Heil zu suchen
im kantig' Fels, Der Mutter Schoß,
aus dem ich bin Gestiegen,vertrieben
Davon gestoßen,
mein Gefühl erfriert.
Mein Gefühl erfriert!
Belächelt von all zu stolzen Fratzen,
Die wie verblendet,nichts verstehen,
Nicht sehen was mich geblendet hat.
Nun bin ich sehend!
Nehm´ die schwarze Flamme wahr als
Windhauch Kuß und Zweifel.
Schmerzen die geblieben sind
Zerfreßen,machen süchtig.
Schleichend,die Geißel mit ans
Kreuz geschlagen,
Die Wunden eitern fort.
Enttäuschung,Wut!
Mein Geifer soll den Schoß verderben
Aus dem gespien frostig Leid
Verzweifelt in die Welt gestellt.
hinterlassen all die Schmach
und Trauer.
Zweifel an Persönlichkeit
zerfressen Machen süchtig.
Schmerzend und brennend schluckt die
Schwarze Flamme alles Schöne,
Alle Hoffnung.
Herausgerissen,nie verwurzelt liegt
meine Liebe dort
im Schmutz begraben
Nur die Ratte zieht ihren Nutzen
Aus unnützen Fehlgeburten der Natur
Doch wem nützt das schon?
Von Überdruß gesättigtes Verständnis
Für mein Leid erbricht,stößt in warmen
Fluten aus was eiternd süchtig macht,
Der Zeit das Leben stiehlt,verführt,
Entführt zu Golgatha.
Im süßen Dunst betrachtet,
Vermag das Licht fern ab der Kerze
Kaum noch zu verzaubern.
Sein starres Leuchten scheint bedrohlich,
Furchteinflölßend abzuwarten.
Den Augenblick sich zu ergreifen wollen,
Welcher unbedacht in alter Haut gebettet
Näher rückt.
Er wird kommen. Er wird kommen .
powered by www.lyrics-world.de
Und öffnet Pforten,
Weckt Gefühle.
Lässt uns in buntem Reigen tanzen.
Kuß des Windes -
Berühre meine Lippen sanft,
Erwecke meine Sehnsucht
In farbenfrohem Todestanz,
Welcher einsam mich in Bitterkeit
ergreift,entführt,
zu Vertrauten Ufern mich geleitet.
Süßlich ist der Duft,
den Trauer in mir weckt
Empor steigt,fliegt,verflieht
nur All zu schnell.
An rauher Klippe schmieg' ich mich,
Mein Heil zu suchen
im kantig' Fels, Der Mutter Schoß,
aus dem ich bin Gestiegen,vertrieben
Davon gestoßen,
mein Gefühl erfriert.
Mein Gefühl erfriert!
Belächelt von all zu stolzen Fratzen,
Die wie verblendet,nichts verstehen,
Nicht sehen was mich geblendet hat.
Nun bin ich sehend!
Nehm´ die schwarze Flamme wahr als
Windhauch Kuß und Zweifel.
Schmerzen die geblieben sind
Zerfreßen,machen süchtig.
Schleichend,die Geißel mit ans
Kreuz geschlagen,
Die Wunden eitern fort.
Enttäuschung,Wut!
Mein Geifer soll den Schoß verderben
Aus dem gespien frostig Leid
Verzweifelt in die Welt gestellt.
hinterlassen all die Schmach
und Trauer.
Zweifel an Persönlichkeit
zerfressen Machen süchtig.
Schmerzend und brennend schluckt die
Schwarze Flamme alles Schöne,
Alle Hoffnung.
Herausgerissen,nie verwurzelt liegt
meine Liebe dort
im Schmutz begraben
Nur die Ratte zieht ihren Nutzen
Aus unnützen Fehlgeburten der Natur
Doch wem nützt das schon?
Von Überdruß gesättigtes Verständnis
Für mein Leid erbricht,stößt in warmen
Fluten aus was eiternd süchtig macht,
Der Zeit das Leben stiehlt,verführt,
Entführt zu Golgatha.
Im süßen Dunst betrachtet,
Vermag das Licht fern ab der Kerze
Kaum noch zu verzaubern.
Sein starres Leuchten scheint bedrohlich,
Furchteinflölßend abzuwarten.
Den Augenblick sich zu ergreifen wollen,
Welcher unbedacht in alter Haut gebettet
Näher rückt.
Er wird kommen. Er wird kommen .
powered by www.lyrics-world.de