Der Wetterhahn Songtext

Auf dem alten dach des hauses
Steht stolzgeschwellt der hahn aus metall
Denkt nach über sein langes leben
Als er noch jung und stürmisch war
Wie so leuchtend er glänzte
Als morgens die sonne auf ihn schien
Stand stolz - und schwieg
Wenn der wind blies und er dennoch blieb stehn
Wetterhahn mit rostigen federn
Dein alter glanz ist abgewetzt
Und zählen die jahre
Kannst du schon lang nicht mehr
Für nichts in der welt hätte er sich gedreht
Bis ein starker sturm
Ihm wütend das rückgrat brach
So kann es nicht gut enden-das verstand er schnell
Er steht wieder auf dem dach des hauses
Doch er hat seine lektion gelernt
Ein alter knabe ist er geworden
Und weiß nun schon woher der wind weht