Der Tag Beginnt Songtext
Der Tag beginnt
Der Tag beginnt mit leichtem Zahnfleischbluten
Und dem Geschmack der Nacht zuvor
Nach Zigaretten und nach Whiskey, diesen mittelguten
Ich bin allein ? natürlich war das zu vermuten
Der Tag beginnt wie tags zuvor
Der Tag beginnt mit kleinen Riten
Zum Beispiel mit dem mittelharten Ei
Dabei die Zeitung so, als seien Würfel nicht gefallen
Als sei es wichtig, all das zu erfahren
Und dann zu sagen, ich lebe ? ich bin ganz dabei
Heute, das ist alles bis jetzt!
Dabei ist schon die meiste Kraft verflogen
Nur Reste Sehnsucht schmecken schwach
Und auch im Grunde hoffnungslos
Aus alten Phasen klingt was nach
Und heute sehn ich mich danach:
Die Küsse im Parkett beim Film von Wenders
Und der beim Blitz im Passbildautomat
Die Küsse vor dem Fenster dieses Pornohändlers
Und unser Spass, weil doch mein Bett so knarrt
Ich denke an den Flaum um Deinen Nabel
Ich sehne mich nach deinen braunen Knien
Ich spüre noch die Rhythmen deiner Schenkel
Und den Geschmack von Schweiss auf deiner Stirn
Der Streit mit deinem Foto in der Nacht
Die Tränen auf das Tagebuch
Der Fluch in ein Tempo danach
Und die Notiz: Jetzt hab ich endlich genug!
Der Tag beginnt mit ?sich-an-wen-erinnern?
Als gäbe es nur dich und mich
Und nur noch ?sich-nach-dir-und-dieser-Phase-sehnen?
Es ist so schön, so leicht gewesen
Nach Morgen sehne ich mich nicht
Der Tag beginnt mit ?sich-erneut.Zusammennehmen?
Mit einem Blick auf meine Uhr
Mit einem Plan und den dann wichtig nennen
Und bei all dem, trotzdem und gerade wegen
Geht?s los und zwar wie tags zuvor
Heute, das ist alles ab jetzt!
Der Tag beginnt mit leichtem Zahnfleischbluten
Und dem Geschmack der Nacht zuvor
Nach Zigaretten und nach Whiskey, diesen mittelguten
Ich bin allein ? natürlich war das zu vermuten
Der Tag beginnt wie tags zuvor
Der Tag beginnt mit kleinen Riten
Zum Beispiel mit dem mittelharten Ei
Dabei die Zeitung so, als seien Würfel nicht gefallen
Als sei es wichtig, all das zu erfahren
Und dann zu sagen, ich lebe ? ich bin ganz dabei
Heute, das ist alles bis jetzt!
Dabei ist schon die meiste Kraft verflogen
Nur Reste Sehnsucht schmecken schwach
Und auch im Grunde hoffnungslos
Aus alten Phasen klingt was nach
Und heute sehn ich mich danach:
Die Küsse im Parkett beim Film von Wenders
Und der beim Blitz im Passbildautomat
Die Küsse vor dem Fenster dieses Pornohändlers
Und unser Spass, weil doch mein Bett so knarrt
Ich denke an den Flaum um Deinen Nabel
Ich sehne mich nach deinen braunen Knien
Ich spüre noch die Rhythmen deiner Schenkel
Und den Geschmack von Schweiss auf deiner Stirn
Der Streit mit deinem Foto in der Nacht
Die Tränen auf das Tagebuch
Der Fluch in ein Tempo danach
Und die Notiz: Jetzt hab ich endlich genug!
Der Tag beginnt mit ?sich-an-wen-erinnern?
Als gäbe es nur dich und mich
Und nur noch ?sich-nach-dir-und-dieser-Phase-sehnen?
Es ist so schön, so leicht gewesen
Nach Morgen sehne ich mich nicht
Der Tag beginnt mit ?sich-erneut.Zusammennehmen?
Mit einem Blick auf meine Uhr
Mit einem Plan und den dann wichtig nennen
Und bei all dem, trotzdem und gerade wegen
Geht?s los und zwar wie tags zuvor
Heute, das ist alles ab jetzt!