Zeit, Lass Mir Zeit Songtext
Ich sitze am Fenster und starre in den Regen
Der Rauch meiner Kippe zieht klanglos geschickt in die Kälte hinaus
Der Wind reißt ihn mit sich und zieht ihn für immer davon
Ein Klang lauter Stimmen erreicht meine Sinne, der Qualm dieser Straße
Erobert mein Zimmer, und so denke ich mir
All der Schall und der Rauch sind vergänglich und nur auf der Flucht
Und ich will ganz bestimmt nicht für immer nur fliehen
Will verweilen, mich ausruhen, Momente berühren
Will und möchte bestimmen, was immer in mir geschieht
Irgendwann, irgendwann
Ich hasse den Kampf, den ich eh nur verliere
Den ich eigentlich schon mein Leben lang führe
Allzeit bereit, aber allzeit gewinnt die Zeit
Zeit, lass mir Zeit
Die Sonne kommt raus und so lauf ich mal wieder
Durch die Hallen am Bahnhof und setz mich mal nieder und es kommt mir so vor
Die Welt steht nie still, doch nur, weil es niemand will
Und ich will ganz bestimmt nicht für immer nur fliehen
Will verweilen, mich ausruhen, Momente berühren
Will und möchte bestimmen, was immer in mir geschieht
Ich hasse den Kampf, den ich eh nur verliere
Den ich eigentlich schon mein Leben lang führe
Allzeit bereit, aber allzeit gewinnt die Zeit
Der Sand, er läuft, läuft, läuft
Er läuft noch immer
Und meine Ungeduld
Sie wird wieder schlimmer
Der Rauch meiner Kippe zieht klanglos geschickt in die Kälte hinaus
Der Wind reißt ihn mit sich und zieht ihn für immer davon
Ein Klang lauter Stimmen erreicht meine Sinne, der Qualm dieser Straße
Erobert mein Zimmer, und so denke ich mir
All der Schall und der Rauch sind vergänglich und nur auf der Flucht
Und ich will ganz bestimmt nicht für immer nur fliehen
Will verweilen, mich ausruhen, Momente berühren
Will und möchte bestimmen, was immer in mir geschieht
Irgendwann, irgendwann
Ich hasse den Kampf, den ich eh nur verliere
Den ich eigentlich schon mein Leben lang führe
Allzeit bereit, aber allzeit gewinnt die Zeit
Zeit, lass mir Zeit
Die Sonne kommt raus und so lauf ich mal wieder
Durch die Hallen am Bahnhof und setz mich mal nieder und es kommt mir so vor
Die Welt steht nie still, doch nur, weil es niemand will
Und ich will ganz bestimmt nicht für immer nur fliehen
Will verweilen, mich ausruhen, Momente berühren
Will und möchte bestimmen, was immer in mir geschieht
Ich hasse den Kampf, den ich eh nur verliere
Den ich eigentlich schon mein Leben lang führe
Allzeit bereit, aber allzeit gewinnt die Zeit
Der Sand, er läuft, läuft, läuft
Er läuft noch immer
Und meine Ungeduld
Sie wird wieder schlimmer