Im Sturm, Wo Unsere Fahnen Stehen Songtext
Vielleicht für immer
Und vielleicht bis in die weite, ferne Ewigkeit
Ja, nur das Schicksal allein weiß wirklich Bescheid
Wie unsere Sterne stehen
Und wie die nächsten Jahre vergehen
Lasst uns die Zeit, die uns allen noch bleibt
Zusammen und als Freunde erleben
Wer weiß schon genau, wo wir mal sind?
Doch unser Geist, er lebt im Wind
Lasst uns sehen
Wie weit wir gehen
Wo wir landen
Und nach vorne sehen
Geliebt, gehasst, doch verdammtes Lebene
Im Sturm, unsere Fahnen stehen
Statt "everybodys darling"
Wurden wir zu "everybodys Arschloch"
Wo es gar nicht so nach Arschlöchern roch
Denn wer die Arschlöcher sind, das zeigt sich heute noch
Und ob sich je was ändert?
Weiß nur Gott, weiß nur Gott, weiß nur Gott allein
Aber vier Eichen vergehen nicht
Weil sich ein paar Schweine dran reiben
Und vielleicht bis in die weite, ferne Ewigkeit
Ja, nur das Schicksal allein weiß wirklich Bescheid
Wie unsere Sterne stehen
Und wie die nächsten Jahre vergehen
Lasst uns die Zeit, die uns allen noch bleibt
Zusammen und als Freunde erleben
Wer weiß schon genau, wo wir mal sind?
Doch unser Geist, er lebt im Wind
Lasst uns sehen
Wie weit wir gehen
Wo wir landen
Und nach vorne sehen
Geliebt, gehasst, doch verdammtes Lebene
Im Sturm, unsere Fahnen stehen
Statt "everybodys darling"
Wurden wir zu "everybodys Arschloch"
Wo es gar nicht so nach Arschlöchern roch
Denn wer die Arschlöcher sind, das zeigt sich heute noch
Und ob sich je was ändert?
Weiß nur Gott, weiß nur Gott, weiß nur Gott allein
Aber vier Eichen vergehen nicht
Weil sich ein paar Schweine dran reiben