Wenn Die Schwalben Heimwärts Ziehn Songtext
Wenn die Schwalben heimwärts ziehn,
Wenn die Rosen nicht mehr blühn,
Wenn der Nachtigall Gesang
Mir der Nachtigall verklang,
Fragst das Herz in bangem Schmerz,
Ob ich euch wiederseh'?
Scheiden, ach scheiden,
Scheiden tut weh.
[ Wenn die Schwäne südlich ziehn,
Dorthin, wo Zitronen blühn,
Wenn das Abendrot versinkt,
Durch die grünen Wälder blinkt,
Fragt das Herz in bangem Schmerz,
Ob ich dich auch wiederseh?
Scheiden, ach Scheiden,
Scheiden tut weh.
Armes Herz, was klagest du?
O auch du gehst einst zur Ruh.
Was auf Erden muß vergehn,
Gibt es wohl ein Wiedersehn?
Fragt das Herz in bangem Schmerz,
Glaub' daß ich dich wiederseh,
Tut auch heut'
Das Scheiden so weh. ] [1]
Wenn die Rosen nicht mehr blühn,
Wenn der Nachtigall Gesang
Mir der Nachtigall verklang,
Fragst das Herz in bangem Schmerz,
Ob ich euch wiederseh'?
Scheiden, ach scheiden,
Scheiden tut weh.
[ Wenn die Schwäne südlich ziehn,
Dorthin, wo Zitronen blühn,
Wenn das Abendrot versinkt,
Durch die grünen Wälder blinkt,
Fragt das Herz in bangem Schmerz,
Ob ich dich auch wiederseh?
Scheiden, ach Scheiden,
Scheiden tut weh.
Armes Herz, was klagest du?
O auch du gehst einst zur Ruh.
Was auf Erden muß vergehn,
Gibt es wohl ein Wiedersehn?
Fragt das Herz in bangem Schmerz,
Glaub' daß ich dich wiederseh,
Tut auch heut'
Das Scheiden so weh. ] [1]