Sturm Songtext
Angriffslust und die Sehnsucht nach Betäubung
Den Moment zerstreut und ein kleines Glück geraubt
In Schlangenlinien durch die Fleiß- und Preis-Gesellschaft
Graue Leute suchen Wege für die Ewigkeit
Und wenn ein großer Sturm kommt und alles fort weht
Alles verschling und nichts versteht
Lebenslust und pure Energie
Ichwerde nicht fragen
Denn ich will es nicht verstehen
Die Fabrik hat keine Türen aber dunkle blinde Fenster
Explosive Geschichten hört man aus der Nachbarschaft
Überall Bilder mit beklemmender Atmosphäre
Alltagstragödien in benzienhaltiger Luft
Und wenn ein großer Sturm kommt,
der mich von hier fortträgt
Der alles verschlingt und nichts versteht
Lebenslust und pure Energie
Ich werde nicht fragen
Denn ich will es nicht verstehn - Nimm mich mit
Verzehrende Leidenschaft - autistisches Vergnügen
Und dann wieder der Absturz in die Wirklichkeit
Und ich spüre jeden Tag was ich verliere
Eine kranke Seele schwört mir Treue ins Gesicht
Den Moment zerstreut und ein kleines Glück geraubt
In Schlangenlinien durch die Fleiß- und Preis-Gesellschaft
Graue Leute suchen Wege für die Ewigkeit
Und wenn ein großer Sturm kommt und alles fort weht
Alles verschling und nichts versteht
Lebenslust und pure Energie
Ichwerde nicht fragen
Denn ich will es nicht verstehen
Die Fabrik hat keine Türen aber dunkle blinde Fenster
Explosive Geschichten hört man aus der Nachbarschaft
Überall Bilder mit beklemmender Atmosphäre
Alltagstragödien in benzienhaltiger Luft
Und wenn ein großer Sturm kommt,
der mich von hier fortträgt
Der alles verschlingt und nichts versteht
Lebenslust und pure Energie
Ich werde nicht fragen
Denn ich will es nicht verstehn - Nimm mich mit
Verzehrende Leidenschaft - autistisches Vergnügen
Und dann wieder der Absturz in die Wirklichkeit
Und ich spüre jeden Tag was ich verliere
Eine kranke Seele schwört mir Treue ins Gesicht