Dickicht Songtext
Es war vor langer Zeit.
Weit in der Vergangenheit.
Ein Land voll Sturm und Leid.
Die Welt war nicht bereit.
Auf unseren Reisen sahen wir Licht.
Nebel versperrte unsere Sicht.
Wir liefen los.
Tag ein, Tag aus.
Immer weiter durchs' tiefe Grau.
Am Himmel war kein Sonnenlicht.
Kein Gott war da, denn wir sahen ihn nicht.
Komm mit uns mit und sei bereit...
...für eine Welt voll Einsamkeit.
Wir tanzen durch das Dickicht.
Den grosse Hoffnung gibt es hier nicht.
Wir tanzen weiter, streng im Takt.
Fühlst du den nicht die dunkle Macht...?
Der Regen peitscht den Körper aus.
Es gibt hier keinen Weg heraus.
Wir hörten nur die Donner grollen.
Wir wussten nur, dass wir tanzen sollen.
Das Herz rast.
Der Schweiss tropft.
Der Himmel brennt.
Die Luft ist kalt.
Der Nebel dicht.
Der Donner knallt
Weit in der Vergangenheit.
Ein Land voll Sturm und Leid.
Die Welt war nicht bereit.
Auf unseren Reisen sahen wir Licht.
Nebel versperrte unsere Sicht.
Wir liefen los.
Tag ein, Tag aus.
Immer weiter durchs' tiefe Grau.
Am Himmel war kein Sonnenlicht.
Kein Gott war da, denn wir sahen ihn nicht.
Komm mit uns mit und sei bereit...
...für eine Welt voll Einsamkeit.
Wir tanzen durch das Dickicht.
Den grosse Hoffnung gibt es hier nicht.
Wir tanzen weiter, streng im Takt.
Fühlst du den nicht die dunkle Macht...?
Der Regen peitscht den Körper aus.
Es gibt hier keinen Weg heraus.
Wir hörten nur die Donner grollen.
Wir wussten nur, dass wir tanzen sollen.
Das Herz rast.
Der Schweiss tropft.
Der Himmel brennt.
Die Luft ist kalt.
Der Nebel dicht.
Der Donner knallt