A Nightmare Songtext
Aus dem alptraum erwacht
der mich schweigen lies
in stille den mohn ansehen
wie der wind seine blüten malt
gezeichnet von schönheit
umgeben von sonne
und von den sternen bewacht
wie die kristalkugel
zur träne wird...
sich langsam ihren schmerzhaften weg
bis zu meinen fingerspitzen bannt
hinabfällt in ein meer
die farben verschwimmen
ein bunter regenbogen umgeben von staub
denkst du an meine träume
die ich dir damals erzählte
an das wasser, den wind..
die sich vereinten...
lange ertrage ich dieses muster nichtmehr
grau..wie der tau am morgen über den wiesen liegt
aufwacht aus seiner nacht mit dem mond..
fürchtest du dich vor der kommenden dämmerung
vor neuen träumen die auf dich warten
sei staub, sieh wie du den motten in die nacht folgst
wie die kristalkugel
zur träne wird
sich langsam ihren schmerzhaften weg
bis zu meinen fingerspitzen bannt
hinabfällt in ein meer
warte nicht zu lange
den weglaufen kannst du nicht
halte das licht fest in deinen händen
bis die dämmerung kommt
fürchte dich nicht vor neuen träumen
überlass den motten das licht
die farben verschwimmen
ein bunter regenbogen umgeben von staub
denkst du an meine träume
die ich dir damals erzählte
an das wasser, den wind..
die sich vereinten..
wie eine kristalkugel
zur träne wird
sich langsam ihren schmerzhaften weg
bis zu meinen fingerspitzen bannt
hinabfällt in ein meer
in ein totes meer deiner phantasie
der mich schweigen lies
in stille den mohn ansehen
wie der wind seine blüten malt
gezeichnet von schönheit
umgeben von sonne
und von den sternen bewacht
wie die kristalkugel
zur träne wird...
sich langsam ihren schmerzhaften weg
bis zu meinen fingerspitzen bannt
hinabfällt in ein meer
die farben verschwimmen
ein bunter regenbogen umgeben von staub
denkst du an meine träume
die ich dir damals erzählte
an das wasser, den wind..
die sich vereinten...
lange ertrage ich dieses muster nichtmehr
grau..wie der tau am morgen über den wiesen liegt
aufwacht aus seiner nacht mit dem mond..
fürchtest du dich vor der kommenden dämmerung
vor neuen träumen die auf dich warten
sei staub, sieh wie du den motten in die nacht folgst
wie die kristalkugel
zur träne wird
sich langsam ihren schmerzhaften weg
bis zu meinen fingerspitzen bannt
hinabfällt in ein meer
warte nicht zu lange
den weglaufen kannst du nicht
halte das licht fest in deinen händen
bis die dämmerung kommt
fürchte dich nicht vor neuen träumen
überlass den motten das licht
die farben verschwimmen
ein bunter regenbogen umgeben von staub
denkst du an meine träume
die ich dir damals erzählte
an das wasser, den wind..
die sich vereinten..
wie eine kristalkugel
zur träne wird
sich langsam ihren schmerzhaften weg
bis zu meinen fingerspitzen bannt
hinabfällt in ein meer
in ein totes meer deiner phantasie