Sehnsucht Nach Dem Gefühl Songtext

Hunderttausend Worte vergeh´n, leider wird sie niemand versteh`n,

es ist niemals was ich sag`, es ist immer was ich tu.

Hunderttausend Schätze besteh`n, viele schöne Orte geseh`n,

es ist niemals, wo ich war, es ist immer, wo ich bin.

Jetzt hab` ich Sehnsucht nach dem Gefühl, um das ich sterben würd`.

Oder verlang` ich wieder zu viel, weil es die Gleichmut stört?

Ich hab` so Sehnsucht nach dem Gefühl, um das ich sterben würd`,

das mich zerreisst.

Hunderttausend Füsse im Sand,

suchen nach dem Meer, nach dem Strand,

es ist selten offenbar, jedoch manchmal nebendran.

Hunderttausend lieben sich heut`, morgen sind sie wieder zerstreut,

Mensch egal, was vergeht, ist doch schön, dass was bleibt.


Und wieder Sehnsucht nach dem Gefühl, um das ich sterben würd`.

Oder verlang` ich wieder zu viel, weil es die Gleichmut stört?

Ich hab` so Sehnsucht nach dem Gefühl, um das ich sterben würd`,

das ewig hält, das ewig grellt, das mein Herz mir sicherstellt,

das Rede steht, das mich bewegt, das endlich zeigt, mir zeigt,

wohin es geht.
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