Zeig Mir Den Mond Songtext

Zeig mir den Mond und ich zeig Dir
die Welt jenseits des Lichts.
Wo man sich belohnt oder lebt
und dazwischen ist nur das Nichts.
Deine Hand gib sie mir, dem letzen Vampier
und von heute an kannst Du unsterblich sein.

Zeig mir die Nacht und ich geb' Dir
den Traum vom ewigen Sein
wo Du unsterblich wandelst
vernab vom Sonnenschein.
Deine Hand gib sie mir, dem letzten Vampir
und unsere Liebe wird unsterblich sein.

Jahrhunderte hörte man nachts nur meinen Trauerschrei.
Auf der Suche nach Dir – dem Menschen mit dem ich die Seele teil.
Und jetzt finde ich Dich hier und mein Herz gehört Dir.
Doch wozu unsterblich sein aber immer allein.
Meine Reise die ist jetzt vorbei.

Zeig mir den Traum und ich zeig Dir
die Welt in der ich existiere.
Tief in der Sehnsucht der Menschen
hinter den geheimsten Türen.
Deine Hand gib sie mir, dem letzten Vampir
und wir beide werden unsterblich sein.

Die Stunden mit Dir sind für mich Elixier und in meinen Venen
kocht das Blut. Ich will für immer an Deiner Seite stehen.
Will Dich immer bei mir, denn mein Herz gehört Dir doch
wozu unsterblich sein aber immer allein?
Heute Nacht lass ich Dich nicht mehr gehen.

Zeig mir den Mond und ich schenk Dir
den Traum vom ewigen Sein.
Wo wir unsterblich wandeln
fernab vom Sonnenschein.
Deine Hand reich sie mir und werd zum Vampir.
Und unsere Liebe wird unendlich sein.

Oder zeig mir das Licht und ich bleibe
dort, wo ich jetzt gerade bin.
Denn wenn Du mich nicht willst, werde ich leiden
und mein Totsein hat keinen Sinn.
Deine Hand gib sie mir und ich verglüh' hier vor Dir.
Doch wenn ich vergeh, sollst nur Du bei mir sein.

Zeig mir den Mond
Doch wenn ich vergeh, sollst nur Du bei mir sein.
Zeig mir den Mond
Doch wenn ich vergeh, sollst nur Du bei mir sein.
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