130 Im Regen Songtext

verdammt wohin hat mich der wind getrieben?
warum muss mich jeder rausch besiegen?
warum kann ich mich nicht zur ruhe legen?
das 5. bier im schoß bei 130 im regen
|:das zeigt die flucht vor der freiheit eines individuums
das zeigt die hilflosigkeit vor einem menschlichen abgrund:|
fahr ich mit einem zug in die ewige stadt
weiß ich wofür ich leb, das du mich glücklich machst
liegst du mit mir im gras, dein kopf in meinem schoß
vergessen ist der schmerz wir sind auf einem floß
und treiben auf dem meer verliebter ewigkeit,
unsere blicke streifen die sterne weit
entfernt schlaf ich in deinen armen ein
verzaubernd verliert der traum seinen schein
|:das ist der weg in die freiheit zwei vereinter seelen,
die auf sternen sich nicht mehr um ihr leben quälen:|
verdammt wohin hat mich der wind getrieben?
warum muss mich jeder rausch besiegen?
warum kann ich mich nicht zur ruhe legen?
das 5. bier im schoß bei 130 im regen
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