Ferkel Songtext
FERKEL
Du siehst durchs Fenster durch den strömenden Regen
die Spiegelung lässt deine Augen nicht bewegen
Die Wolken werden immer dicker und schwärzer
er lässt nicht nach dieser höllische Schmerz
der nicht mehr runtergeht
von deiner Seele
wenn die Zeit still steht
es hört nie auf
noch ist es nicht zu spät
bekämpf den Schmerz
der nicht mehr runter geht
sonst wachst du auf
Mein Herz zerfetzt in tausend Teile
du bist weg lässt mich hier allein
du bist so grausam hältst nichts von Liebe
doch ich denke das muss so sein
Du lässt mich hier allein
in meiner Seele
ich wollt nur glücklich sein
doch du rennst weg
ich fang gleich an zu schrein
in meiner Seele
ich wollt nur glücklich sein
du dummes Ferkel!
Du siehst durchs Fenster durch den strömenden Regen
die Spiegelung lässt deine Augen nicht bewegen
Die Wolken werden immer dicker und schwärzer
er lässt nicht nach dieser höllische Schmerz
der nicht mehr runtergeht
von deiner Seele
wenn die Zeit still steht
es hört nie auf
noch ist es nicht zu spät
bekämpf den Schmerz
der nicht mehr runter geht
sonst wachst du auf
Mein Herz zerfetzt in tausend Teile
du bist weg lässt mich hier allein
du bist so grausam hältst nichts von Liebe
doch ich denke das muss so sein
Du lässt mich hier allein
in meiner Seele
ich wollt nur glücklich sein
doch du rennst weg
ich fang gleich an zu schrein
in meiner Seele
ich wollt nur glücklich sein
du dummes Ferkel!