Strassen Der Nacht Songtext
Durch die Strassen durch die Nacht da seh ich das Leben, es wird viel mehr genommen als anderen gegeben. Ein Kind ist am schaukeln es lacht vor Freude, doch ne Ecke weiter weint ein kleines Mädchen, seine Mutter ist weg vom Vater keine Rede was soll es jetzt tun wie soll's weiter gehen?
Refrain:
Strassen der Nacht können vieles sagen doch niemand will sie hören, niemand will sie hören. Strassen der Nacht können vieles sagen doch niemand will sie hören, niemand will sie hören
Ne Strasse weiter steht ein Haus abgebrannt, ein Waisenhaus zerstört was soll das bloss? Warum können wir nicht in Ruhe leben warum können wir uns nicht akzeptieren? Wie wir sind in unsrem Tun in unseren Träumen jeden Tag und jede Nacht?
Refrain:
Strassen der Nacht können vieles sagen doch niemand will sie hören, niemand will sie hören. Strassen der Nacht können vieles sagen doch niemand will sie hören, niemand will sie hören
Refrain:
Strassen der Nacht können vieles sagen doch niemand will sie hören, niemand will sie hören. Strassen der Nacht können vieles sagen doch niemand will sie hören, niemand will sie hören
Ne Strasse weiter steht ein Haus abgebrannt, ein Waisenhaus zerstört was soll das bloss? Warum können wir nicht in Ruhe leben warum können wir uns nicht akzeptieren? Wie wir sind in unsrem Tun in unseren Träumen jeden Tag und jede Nacht?
Refrain:
Strassen der Nacht können vieles sagen doch niemand will sie hören, niemand will sie hören. Strassen der Nacht können vieles sagen doch niemand will sie hören, niemand will sie hören