Am Ende Meines Ká¶rpers Songtext
Am Ende meines Ká¶rpers,
von den Fá¼áen aus gesehen, wachsen Haare.
Der Weg dorthin ist lang,
und mein Geschlechtsteil versperrt meistens jede Sicht.
Man braucht viel Proviant,
denn diese Reise dauert ca. sieben Jahre.
Bisher kam keiner je zurá¼ck,
denn ungefá¤hrlich ist die Gegend nicht.
An regnerischen Tagen,
sind die Haare von hier unten kaum zu sehen.
Man ahnt zwar, daá sie da sind,
aber wissen kann man's nie so ganz genau.
Erforscht wurde mein Ká¶rper,
richtig grá¼ndlich bisher nur an meinen Zehen.
Doch Haare, Nase, Arme, Ohren und Arsch,
die kennt bisher noch keine Sau.
Am Ende meines Ká¶rpers,
von den Fá¼áen aus gesehen, wachsen Haare.
Sie sind ein biáchen unheimlich,
oft seltsam und nachts machen sie oft Krach.
Es gibt da ein Geheimnis,
was ich eigentlich fá¼r mich allein verwahre.
Ich schneid' sie manchmal ab,
jedoch sie wachsen von alleine wieder nach.
von den Fá¼áen aus gesehen, wachsen Haare.
Der Weg dorthin ist lang,
und mein Geschlechtsteil versperrt meistens jede Sicht.
Man braucht viel Proviant,
denn diese Reise dauert ca. sieben Jahre.
Bisher kam keiner je zurá¼ck,
denn ungefá¤hrlich ist die Gegend nicht.
An regnerischen Tagen,
sind die Haare von hier unten kaum zu sehen.
Man ahnt zwar, daá sie da sind,
aber wissen kann man's nie so ganz genau.
Erforscht wurde mein Ká¶rper,
richtig grá¼ndlich bisher nur an meinen Zehen.
Doch Haare, Nase, Arme, Ohren und Arsch,
die kennt bisher noch keine Sau.
Am Ende meines Ká¶rpers,
von den Fá¼áen aus gesehen, wachsen Haare.
Sie sind ein biáchen unheimlich,
oft seltsam und nachts machen sie oft Krach.
Es gibt da ein Geheimnis,
was ich eigentlich fá¼r mich allein verwahre.
Ich schneid' sie manchmal ab,
jedoch sie wachsen von alleine wieder nach.