Schritte Songtext
Eins, Zwei, Drei und Vier
Eins, Zwei, Drei und Vier
Eins, Zwei, Drei und Vier
Eins, Zwei, Drei und Vier
Sag mir, was liebst du an mir?
Sag mir, was liebst du an mir?
Nicht dein Gesicht, nicht den Kopf, weder ein Kleid, noch die Schuhe
Nicht die Haare, nicht den Zopf, lass mich bloß damit in Ruhe
Fünf, Sechs, Sieben, Acht
Fünf, Sechs, Sieben, Acht
Wovon träumst du in der Nacht?
Wovon träumst du in der Nacht?
Nicht von deinem Mund, deinen Lippen oder deinеn langen Beinen
Dеiner Haut, deiner Stimme, fang jetzt nicht an zu weinen
Ich sag' es dir doch jeden Tag
Es scheint als ob du nicht verstehst
Was ich am Meisten an dir mag
Ist der Klang deiner Schritte, wenn du -
Eins, Zwei, Drei und Vier
Eins, Zwei, Drei und Vier
Sag mir, was liebst du an mir?
Sag mir, was liebst du an mir?
Es ist ein Traum, es ist wahr, das verflixte siebte Jahr
Es ist nicht (nicht) nicht mehr so wie es war
Fünf, Sechs, Sieben, Acht, Neun, Zehn
Was findest du an mir schön?
Es ist mehr, so viel mehr, als nur Antipathie
Ich schick dich gerne zu den Sternen, ich weiß nur noch nicht wie
Ich sag' es dir doch jede Nacht
Du hast's noch immer nicht gelernt
Was mich unendlich glücklich macht
Ist der Anblick, wie dein Rücken sich entfernt
Ich feiere ein Freudenfest, immer wenn du den Raum verlässt
Und kaum zu fassen wär' mein Glück
Kehrtest du niemals mehr zu -
Eins, Zwei, Drei und Vier
Eins, Zwei, Drei und Vier
Sag mir, was liebst du an mir?
Sag mir, was liebst du an mir?
Du bist das Böse in Person, eine Ausgeburt der Hölle
Und ich frage mich, wann ich den Exorzisten bestelle?
Ich sag' es dir doch jeden Tag, es scheint als ob du nicht verstehst
Was ich am Meisten an dir mag
Ist der Klang deiner Schritte, wenn du gehst
Ich sags dir gerne jederzeit
Ich hoffe du bist jetzt ganz stark
Mein inbegriff von Seeligkeit
Ist der Geruch von frischer Erde auf deinem
Eins, Zwei, Drei und Vier
Eins, Zwei, Drei und Vier
Eins, Zwei, Drei und Vier
Sag mir, was liebst du an mir?
Sag mir, was liebst du an mir?
Nicht dein Gesicht, nicht den Kopf, weder ein Kleid, noch die Schuhe
Nicht die Haare, nicht den Zopf, lass mich bloß damit in Ruhe
Fünf, Sechs, Sieben, Acht
Fünf, Sechs, Sieben, Acht
Wovon träumst du in der Nacht?
Wovon träumst du in der Nacht?
Nicht von deinem Mund, deinen Lippen oder deinеn langen Beinen
Dеiner Haut, deiner Stimme, fang jetzt nicht an zu weinen
Ich sag' es dir doch jeden Tag
Es scheint als ob du nicht verstehst
Was ich am Meisten an dir mag
Ist der Klang deiner Schritte, wenn du -
Eins, Zwei, Drei und Vier
Eins, Zwei, Drei und Vier
Sag mir, was liebst du an mir?
Sag mir, was liebst du an mir?
Es ist ein Traum, es ist wahr, das verflixte siebte Jahr
Es ist nicht (nicht) nicht mehr so wie es war
Fünf, Sechs, Sieben, Acht, Neun, Zehn
Was findest du an mir schön?
Es ist mehr, so viel mehr, als nur Antipathie
Ich schick dich gerne zu den Sternen, ich weiß nur noch nicht wie
Ich sag' es dir doch jede Nacht
Du hast's noch immer nicht gelernt
Was mich unendlich glücklich macht
Ist der Anblick, wie dein Rücken sich entfernt
Ich feiere ein Freudenfest, immer wenn du den Raum verlässt
Und kaum zu fassen wär' mein Glück
Kehrtest du niemals mehr zu -
Eins, Zwei, Drei und Vier
Eins, Zwei, Drei und Vier
Sag mir, was liebst du an mir?
Sag mir, was liebst du an mir?
Du bist das Böse in Person, eine Ausgeburt der Hölle
Und ich frage mich, wann ich den Exorzisten bestelle?
Ich sag' es dir doch jeden Tag, es scheint als ob du nicht verstehst
Was ich am Meisten an dir mag
Ist der Klang deiner Schritte, wenn du gehst
Ich sags dir gerne jederzeit
Ich hoffe du bist jetzt ganz stark
Mein inbegriff von Seeligkeit
Ist der Geruch von frischer Erde auf deinem