Malum Songtext

Träge, müde, schleppst Du Dich,
durch karges Land, das Dich zerbricht.
Vor Dir liegt ein weiter Weg,
den Du zu oft gegangen bist.

Keiner,
Keiner
Keiner verweilt,
nun fragst Du Dich:
Warum für mich? ...
Warum nur ich?

Im Schatten lebt dein wahres Ich.
Der Zweifel wohnt in Dir.
Dein Atmen schwach und kalt vom Licht,
matt und dünn Dein Blick.

Keiner,
Keiner
Keiner verweilt,
nun fragst Du Dich:
Warum für mich? ...
Warum nur ich?
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