I Miss You Songtext
Ich betrete unsere Wohnung zum ersten Mal allein. Die Stille ist so
schön genauso sollte's immer sein. Mein Wunsch war es oft, dass du nicht
bei mir bist, doch jetzt ohne dich merk ich erst wie es ist. Jahre
sind vergangen und ich fühlte mich gefangen. Nun bin ich frei doch habe
Tränen auf den Wangen. Das Verlangen nach dir wird nun wach. Zu spät!
Ich lieg da und mach die Nacht zum Tag und den Tag zur Nacht, kämpfe
gegen den Schmerz, doch verlier die Schlacht. Ich hab gedacht, ich bin
stark, braauche nur mich. Hab gedacht, dass ich sag "Ich liebe dich
nicht" Jetzt sitz ich also hier, bei Kerzenschein sehe Schatten an der
Wand, doch der Schatten ist allein. Mein Herz ist so kalt, ich glaub
ich erfrier. Komm doch zurück, du fehlst mir!
I miss you...
Ich laufe umher, bleib vor'm Spiegel stehen. Meien Augen hassen den, den
sie sehen. Sie verstehen nicht das, was ich tat. Ich sehe zum Mond, frag
die Sterne um Rat:"Warum lies ich das zu? Warum lies ich sie geh'n?
Warum musste der Wind meine Träume verweh'n?" Es geschehen so viele Dinge
um mich herum. Ich hör tausende von Fragen, doch die Antwort bleibt
stumm. Zum ersten Mal fühl ich das, was es heißt, wenn der Schmerz so
beißt, dass dein Herz zerreißt. Du weißt, du schreist, doch du kannst
dich nicht hören. Dein Geist entgleist, will sich gegen dich verschwören.
Es is schwer ohne dich zu sein. Seh den Schatten and der Wand, er fängt
an zu weinen. Es ist so kalt, ich glaub ich erfrier. Komm doch zurück,
du fehlst mir!
I miss you...
Der Schatten verbleicht, die Kerze erlischt. Ich lege mich ins Bett, hab
die Tränen weggewischt. Aufgemischt ist mein Inneres. Ich bin allein,
schließe die Augen und schlafe ein. Dein Geruch ist überall, ich atme
ihn ein und ich fall in Träume. Sehe dich, sehe mich. Wir hatten doch
was, was die Ewigkeit bricht. Ich strich über deine Haut und dein Haar.
ERinnere mich, wie verliebt ich doch war. Da snd die Schatten, von denen
einer jetzt fehlt. Ich sehe wie die beiden sie sich lieben. Es quält
mich so sehr, das ich aufstehen muss. Mach die KErze noch mal an, gib
dem Schatten eienn Kuss. Er ist so kalt und riecht nicht nach dir. Komm
doch zurück, du fehlst mir!
I miss you...
schön genauso sollte's immer sein. Mein Wunsch war es oft, dass du nicht
bei mir bist, doch jetzt ohne dich merk ich erst wie es ist. Jahre
sind vergangen und ich fühlte mich gefangen. Nun bin ich frei doch habe
Tränen auf den Wangen. Das Verlangen nach dir wird nun wach. Zu spät!
Ich lieg da und mach die Nacht zum Tag und den Tag zur Nacht, kämpfe
gegen den Schmerz, doch verlier die Schlacht. Ich hab gedacht, ich bin
stark, braauche nur mich. Hab gedacht, dass ich sag "Ich liebe dich
nicht" Jetzt sitz ich also hier, bei Kerzenschein sehe Schatten an der
Wand, doch der Schatten ist allein. Mein Herz ist so kalt, ich glaub
ich erfrier. Komm doch zurück, du fehlst mir!
I miss you...
Ich laufe umher, bleib vor'm Spiegel stehen. Meien Augen hassen den, den
sie sehen. Sie verstehen nicht das, was ich tat. Ich sehe zum Mond, frag
die Sterne um Rat:"Warum lies ich das zu? Warum lies ich sie geh'n?
Warum musste der Wind meine Träume verweh'n?" Es geschehen so viele Dinge
um mich herum. Ich hör tausende von Fragen, doch die Antwort bleibt
stumm. Zum ersten Mal fühl ich das, was es heißt, wenn der Schmerz so
beißt, dass dein Herz zerreißt. Du weißt, du schreist, doch du kannst
dich nicht hören. Dein Geist entgleist, will sich gegen dich verschwören.
Es is schwer ohne dich zu sein. Seh den Schatten and der Wand, er fängt
an zu weinen. Es ist so kalt, ich glaub ich erfrier. Komm doch zurück,
du fehlst mir!
I miss you...
Der Schatten verbleicht, die Kerze erlischt. Ich lege mich ins Bett, hab
die Tränen weggewischt. Aufgemischt ist mein Inneres. Ich bin allein,
schließe die Augen und schlafe ein. Dein Geruch ist überall, ich atme
ihn ein und ich fall in Träume. Sehe dich, sehe mich. Wir hatten doch
was, was die Ewigkeit bricht. Ich strich über deine Haut und dein Haar.
ERinnere mich, wie verliebt ich doch war. Da snd die Schatten, von denen
einer jetzt fehlt. Ich sehe wie die beiden sie sich lieben. Es quält
mich so sehr, das ich aufstehen muss. Mach die KErze noch mal an, gib
dem Schatten eienn Kuss. Er ist so kalt und riecht nicht nach dir. Komm
doch zurück, du fehlst mir!
I miss you...