Wie Ein Engel Songtext

Dunkle Wolken, grelle Blitze und ich reite dir entgegen, auf Bildern die mich
täuschen umgeben von Fäden,
die mich halten, die an mir ziehn, die dafür sorgen das ich untergehe, kein Tag an
dem ich nicht sehe wie meine
Kräfte schwinden, versuche mich zu finden inmitten, all der Stimmen die mich fesseln
und vergessen lassen.
Ich würde hassen wenn ich könnte würd ich töten, ich suche deine Nähe, verstehe,
nicht warum nicht wieso
und nicht weswegen, warum die schweren Laster auf den Schultern, auf dein Leben ist
geschissen, sag wie
lange ist es her, seit du wirklich mal gefühlt hast, egal ob Freude oder Kummer
heute kletter ich nach Oben
morgen fall ich runter. Lauf und mach dir etwas vor, doch im Gegensatz zu dir
fließen Tränen wenn ich weine.
Ich bin ein Mann trotzdem fühl ich Schmerzen wenn ich blute, nehme was ich kann,
kenn das Schlechte und
das Gute. Suche meine Feinde, such sie unter meinen Freunden. Sehe meinen Schatten
warum soll ich ihn
verleugnen? Kenne meine Schwäche und beschütz sie mit der Stärke. Sterne fallen und
sie landen tief unter
der Erde. Brüder gehen doch sie leben weil ich an sie denke. Hände helfen dir nicht
immer, sie sehen bald
was aus Allem wird. Bin ich Bauer oder König, bin ich Läufer oder Turm, denn das
Leben wird vergehen wie
ein Kartenhaus im Sturm.


Refrain:

Ich rufe deinen Namen, ich spüre deinen Atem, auch wenn meine Tränen fließen ich
bleib' hier und werde warten.
Der Schatten wird weichen, der Schleier wird vergehn', wie ein Engel wirst du kommen
um mir den Kummer zu
nehmen. Denn du weißt ich rufe deinen Namen, ich spüre deinen Atem, auch wenn meine
Tränen fließen ich bleib'
hier und werde warten. Der Schatten wird weichen, der Schleier wird vergehn' wie ein
Engel wirst du kommen...


Meine Helden sterben und ich bete das du an mich denkst, wenn ich falle fängst du
mich. Ich brauche dich, siehst
du mich? Ängste fallen mir schwer von der Seele, ich finde meinen Weg. Schau mir
tief in meine Augen, warum
glauben kleine Kinder an die Lüge, denn ich fühle das du weißt, das ich warte du
erscheinst mir. Jede Nacht hör'
ich dich. Ewig wird es dauern bis dein Licht durch meine Wolken bricht. Und ich
danke dir für jedes deiner
Zeichen. Wie lange wird es reichen? Wie lange muss ich noch ertragen, wie lang muss
ich sehn', wie die Illusion
vergeht und mein Vater meine Mutter schlägt, mein Bruder seine Eltern hört, seine
Hoffnung wird zerstört und
an was soll man sich halten wenn noch nicht mal das gleiche Blut zählt? Zuviel Leid
bleibt, denk zurück an das was
war, was nun ist, was noch wird. Jeder stirbt irgendwann, und was machst du dann? Du
zweifelst an Gott deine
Worte voller Spott. Du schwörst auf die Lüge weil die Wahrheit dir zu kalt ist. Was
ist wenn du alt bist? Wohin willst
du flüchten wenn der Tod an deinem Bett sitzt, dir seine Hand reicht und dich auf
seinen Armen trägt, hast du
wirklich gelebt?


Refrain:

Ich rufe deinen Namen, ich spüre deinen Atem, auch wenn meine Tränen fließen ich
bleib' hier und werde warten.
Der Schatten wird weichen, der Schleier wird vergehn', wie ein Engel wirst du kommen
um mir den Kummer zu
nehmen. Denn du weißt ich rufe deinen Namen, ich spüre deinen Atem, auch wenn meine
Tränen fließen ich bleib'
hier und werde warten. Der Schatten wird weichen, der Schleier wird vergehn' wie ein
Engel wirst du kommen um
mir den Kummer zu nehmen.

Denn du weißt... Bushido-ohh, yeah-yeah, du weißt, du weißt, du siehst, du siehst,
sie kommt, sie kommt, yeah-yeah,
King of Kingz!
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