Vergeben Und Vergessen Songtext
Du hast geleuchtet für mich am Himmel, du warst so wunderbar.
Versucht mir mein Weg zu zeigen als es dunkel war,
Mich vor der Welt beschützt, weil die Welt so schlecht ist.
Hab ich's dir nicht gesagt? Meine Welt ist hässlich.
Trotzdem hatte ich Angst, du würdest wieder gehen,
Denn dieses Leben, das ich lebe, das will niemand sehen.
Und du hast aufgepasst, denn ich hab schlecht geträumt.
Du hast für mich gekämpft damals, wie ein echter Freund.
Jedes Mal wenn ich nachts depressiv war,
Als sie meinten: Warum ist der Spast schwererziehbar?"
Warst du für mich da, hast meine Tränen aufgefangen.
Wir wussten es, wir gehen auch erst dann, wenn unser Herz nicht mehr schlägt,
Sich diese Welt nicht mehr dreht, weil alles dann mit Wert nicht mehr zählt.
Und ich warte noch auf dich, bitte sag jetzt einfach nichts,
Die Narben sind zu frisch.
Ich kann vergeben, doch nicht vergessen.
Du warst mein Mädchen, ich war besessen.
Es sind die Tränen, die für sich sprechen.
Ich will endlich wieder leben, lass die Sonne in den Regen, glaub mir.
Ich kann vergeben, doch nicht vergessen.
Du warst mein Mädchen, ich war besessen.
Es sind die Tränen, die für sich sprechen.
Ich will endlich wieder leben, lass die Sonne in den Regen, glaub mir.
Von wegen: Zeiten ändern sich; Zeiten ändern dich!
Es wurd dir viel zu viel, auf einmal kam: Ich kenn das nicht.
Und dein Verständnis wurde plötzlich mein Gefängnis.
Ich wusste, dass mein Leben dir zu fremd ist.
Er ist verschwunden, der Glanz in deinem Blick,
Auf einmal wolltest du nur anders sein als ich.
Dich aufgeben? Daran hätte ich nicht gedacht.
Hab so oft gesagt: Ich besser mich, mein Schatz.
Ein Traum. Ich versteh's einfach nicht,
Wie oft musste ich jetzt schon im Regen stehen für dich?
Ich war blind, denn heute bist du nicht mehr die von damals.
Was soll der Scheiß? Du hast gewusst, ich werd kein Zahnarzt.
Auch wenn du nichts von mir hältst,
Ich trage dich noch immer tief in meinem Herzen.
Guck, wie warm es ist.
ich kann vergeben, doch du hast mich vergessen,
Du bist wie ein Fluch, ich bin besessen.
Ich kann vergeben, doch nicht vergessen.
Du warst mein Mädchen, ich war besessen.
Es sind die Tränen, die für sich sprechen.
Ich will endlich wieder leben, lass die Sonne in den Regen, glaub mir.
Ich kann vergeben, doch nicht vergessen.
Du warst mein Mädchen, ich war besessen.
Es sind die Tränen, die für sich sprechen.
Ich will endlich wieder leben, lass die Sonne in den Regen, glaub mir.
Früher warst du dieser süße Traum, heute nur ein hübscher Albtraum
Und ich hoffe, ich wach bald auf.
Viel zu lange hab ich auf dich gewartet,
Ich wollte schon aufhören zu Atmen.
Ich kann vergeben, doch nicht vergessen.
Du warst mein Mädchen, ich war besessen.
Es sind die Tränen, die für sich sprechen.
Ich will endlich wieder leben, lass die Sonne in den Regen, glaub mir.
Ich kann vergeben, doch nicht vergessen.
Du warst mein Mädchen, ich war besessen.
Es sind die Tränen, die für sich sprechen.
Ich will endlich wieder leben, lass die Sonne in den Regen, glaub mir.
Versucht mir mein Weg zu zeigen als es dunkel war,
Mich vor der Welt beschützt, weil die Welt so schlecht ist.
Hab ich's dir nicht gesagt? Meine Welt ist hässlich.
Trotzdem hatte ich Angst, du würdest wieder gehen,
Denn dieses Leben, das ich lebe, das will niemand sehen.
Und du hast aufgepasst, denn ich hab schlecht geträumt.
Du hast für mich gekämpft damals, wie ein echter Freund.
Jedes Mal wenn ich nachts depressiv war,
Als sie meinten: Warum ist der Spast schwererziehbar?"
Warst du für mich da, hast meine Tränen aufgefangen.
Wir wussten es, wir gehen auch erst dann, wenn unser Herz nicht mehr schlägt,
Sich diese Welt nicht mehr dreht, weil alles dann mit Wert nicht mehr zählt.
Und ich warte noch auf dich, bitte sag jetzt einfach nichts,
Die Narben sind zu frisch.
Ich kann vergeben, doch nicht vergessen.
Du warst mein Mädchen, ich war besessen.
Es sind die Tränen, die für sich sprechen.
Ich will endlich wieder leben, lass die Sonne in den Regen, glaub mir.
Ich kann vergeben, doch nicht vergessen.
Du warst mein Mädchen, ich war besessen.
Es sind die Tränen, die für sich sprechen.
Ich will endlich wieder leben, lass die Sonne in den Regen, glaub mir.
Von wegen: Zeiten ändern sich; Zeiten ändern dich!
Es wurd dir viel zu viel, auf einmal kam: Ich kenn das nicht.
Und dein Verständnis wurde plötzlich mein Gefängnis.
Ich wusste, dass mein Leben dir zu fremd ist.
Er ist verschwunden, der Glanz in deinem Blick,
Auf einmal wolltest du nur anders sein als ich.
Dich aufgeben? Daran hätte ich nicht gedacht.
Hab so oft gesagt: Ich besser mich, mein Schatz.
Ein Traum. Ich versteh's einfach nicht,
Wie oft musste ich jetzt schon im Regen stehen für dich?
Ich war blind, denn heute bist du nicht mehr die von damals.
Was soll der Scheiß? Du hast gewusst, ich werd kein Zahnarzt.
Auch wenn du nichts von mir hältst,
Ich trage dich noch immer tief in meinem Herzen.
Guck, wie warm es ist.
ich kann vergeben, doch du hast mich vergessen,
Du bist wie ein Fluch, ich bin besessen.
Ich kann vergeben, doch nicht vergessen.
Du warst mein Mädchen, ich war besessen.
Es sind die Tränen, die für sich sprechen.
Ich will endlich wieder leben, lass die Sonne in den Regen, glaub mir.
Ich kann vergeben, doch nicht vergessen.
Du warst mein Mädchen, ich war besessen.
Es sind die Tränen, die für sich sprechen.
Ich will endlich wieder leben, lass die Sonne in den Regen, glaub mir.
Früher warst du dieser süße Traum, heute nur ein hübscher Albtraum
Und ich hoffe, ich wach bald auf.
Viel zu lange hab ich auf dich gewartet,
Ich wollte schon aufhören zu Atmen.
Ich kann vergeben, doch nicht vergessen.
Du warst mein Mädchen, ich war besessen.
Es sind die Tränen, die für sich sprechen.
Ich will endlich wieder leben, lass die Sonne in den Regen, glaub mir.
Ich kann vergeben, doch nicht vergessen.
Du warst mein Mädchen, ich war besessen.
Es sind die Tränen, die für sich sprechen.
Ich will endlich wieder leben, lass die Sonne in den Regen, glaub mir.