Das Alte Haus Von Rocky Docky Songtext
Dieses Haus ist alt und häßlich, dieses Haus ist kahl und leer,
denn seit mehr als 50 Jahren, da bewohnt es keiner mehr.
Dieses Haus ist halb zerfallen, und es knarrt und stöhnt und weint,
dieses Haus ist noch viel schlimmer als es scheint.
Das alte Haus von Rocky Docky hat vieles schon erlebt,
kein Wunder, daß es zittert, kein Wunder, daß es bebt.
Das Haus von Rocky Docky sah Angst und Pein und Not,
es wartet jeden Abend aufs neue Morgenrot.
Dieses Haus hat faule Schindeln, und der Sturm der macht es krank,
und die alten morschen Balken waschen Schnee und Regen blank.
Dieses Haus hat keine Farbe, und der Rost, der nagt und frißt,
bis das ganze Haus ein einz'ger Rostfleck ist.
Das alte Haus...
Dieses Haus ist voller Stimmen, die kein Sterblicher versteht,
dieses Haus ist voller Seufzer, wenn der Nachtwind es umweht.
Dieses Haus hat viele Türen, doch nicht eine führt hinaus,
denn wer drin ist, der bleibt drin in diesem Haus.
Dieses Haus will ich bewohnen, komm vom Wandern ich zurück,
denn das Haus ist voller Wunder und voll heimlicher Musik.
Alle Sterne hör ich singen, und die Schatten am Kamin
gleiten zu den Träumen meiner Jugend hin.
(Version 2:
gleiten auf die Träume meiner Jugend hin.)
Das alte Haus...
denn seit mehr als 50 Jahren, da bewohnt es keiner mehr.
Dieses Haus ist halb zerfallen, und es knarrt und stöhnt und weint,
dieses Haus ist noch viel schlimmer als es scheint.
Das alte Haus von Rocky Docky hat vieles schon erlebt,
kein Wunder, daß es zittert, kein Wunder, daß es bebt.
Das Haus von Rocky Docky sah Angst und Pein und Not,
es wartet jeden Abend aufs neue Morgenrot.
Dieses Haus hat faule Schindeln, und der Sturm der macht es krank,
und die alten morschen Balken waschen Schnee und Regen blank.
Dieses Haus hat keine Farbe, und der Rost, der nagt und frißt,
bis das ganze Haus ein einz'ger Rostfleck ist.
Das alte Haus...
Dieses Haus ist voller Stimmen, die kein Sterblicher versteht,
dieses Haus ist voller Seufzer, wenn der Nachtwind es umweht.
Dieses Haus hat viele Türen, doch nicht eine führt hinaus,
denn wer drin ist, der bleibt drin in diesem Haus.
Dieses Haus will ich bewohnen, komm vom Wandern ich zurück,
denn das Haus ist voller Wunder und voll heimlicher Musik.
Alle Sterne hör ich singen, und die Schatten am Kamin
gleiten zu den Träumen meiner Jugend hin.
(Version 2:
gleiten auf die Träume meiner Jugend hin.)
Das alte Haus...