13 Raben Songtext

1. Durch die schon lang verschlossenen Türen,
deren knarren keiner mehr kennt,
ließen Menschen sich einst führen,
wie die Sage es erwähnt.
Da so schildert sie dann weiter,
lebt ein Mann vor langer Zeit,
dieser Mann war ein Gelehrter,
der Magie und Grausamkeit.
Refr.: Das ist das Haus der 13 Raben,
auf dem Hügel nah am See.
Ja da hat man ihn begraben
Und die Stille tut hier weh.
2. Jenes Haus aus alten Mauern,
war des Nachts stets voll des Lichts,
und so machten sich die Bauern,
auf die Suche nach dem Nichts.
Was sie fanden waren Raben,
13 Stück im Dachgebälk,
die dort wachten schon seit Jahren,
wenn der Mond sich voll erhellt.
Refr.: Das ist das Haus der 13 Raben,
auf dem Hügel nah am See.
Ja da hat man ihn begraben
Und die Stille tut hier weh.
3. Und sie suchten immer weiter,
bis im Garten einer rief,:
„da hinunter führt 'ne Leiter,
in ein Loch 5 Meter tief.“
Und dortunten waren Gänge,
die noch niemand zuvor gesehen.
Und am Ende dieser Enge,
blieb der Erste schaudernd stehen.
Refr.: Das ist das Haus der 13 Raben,
auf dem Hügel nah am See.
Ja da hat man ihn begraben
Und die Stille tut hier weh.
4. Was sie fanden waren Leichen,
13 Stück im kalten Naß,
die seit mehr als 100 Jahren,
hier schon lagen Leichenblaß.
Und noch heut stehen 13 Kreuze,
fein geschnitzt aus dem Gebälk,
auf den Kreuzen sitzen Raben,
wenn der Mond sich vollerhellt.
Refr.: Das ist das Haus der 13 Raben,
auf dem Hügel nah am See.
Ja da hat er sie begraben
und die Stille tut hier weh.
(3x)
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