Das Raetzel Des Lebens Songtext
Hinter Deinen Trümmern ist ein Geheimnis,
es liegt nur verborgen, denn Du kannst es nicht seh'n.
Das Rätsel des Lebens, das Wunder des Daseins,
fang' an, es zu lösen und Du wirst mich versteh'n!
Bridge:
Ich bin der König Deiner Träume, Deine Zuflucht in der Not,
meine Schwester ist das Leben, mein Vater der Tod!
Ich zerbreche mich in Träumen, raub' den Bösen den Verstand,
Ich bewege mich geräuschlos, reich den Schwachen meine Hand.
Wozu Illusionen, wenn sie in Erfüllung geh'n?
Wozu gibt es Wunder, wenn wir sie nicht seh'n?
Seid vorsichtig beim Träumen, sonst werden sie wahr,
denn es gibt Ebenen und Welten, in die nicht jeder darf!
Diese Worte sind Gemälde, Bilder meiner Seele,
Du brauchst 'ne Menge Phantasie, um mich zu versteh'n!
Doch es ist alles ganz einfach, deshalb ist es so schwer,
es ist alles ganz nah und deshalb so fern!
Ich bin der König Deiner Träume, Deine Zuflucht in der Not,
meine Schwester ist das Leben, mein Vater der Tod!
Ich zerbreche mich in Träumen, raub' den Bösen den Verstand,
Ich bewege mich geräuschlos, reich den Schwachen meine Hand.
Wozu Illusionen, wenn sie in Erfüllung geh'n?
Wozu gibt es Wunder, wenn wir sie nicht seh'n?
Seid vorsichtig beim Träumen, sonst werden sie wahr,
denn es gibt Ebenen und Welten, in die nicht jeder darf!
es liegt nur verborgen, denn Du kannst es nicht seh'n.
Das Rätsel des Lebens, das Wunder des Daseins,
fang' an, es zu lösen und Du wirst mich versteh'n!
Bridge:
Ich bin der König Deiner Träume, Deine Zuflucht in der Not,
meine Schwester ist das Leben, mein Vater der Tod!
Ich zerbreche mich in Träumen, raub' den Bösen den Verstand,
Ich bewege mich geräuschlos, reich den Schwachen meine Hand.
Wozu Illusionen, wenn sie in Erfüllung geh'n?
Wozu gibt es Wunder, wenn wir sie nicht seh'n?
Seid vorsichtig beim Träumen, sonst werden sie wahr,
denn es gibt Ebenen und Welten, in die nicht jeder darf!
Diese Worte sind Gemälde, Bilder meiner Seele,
Du brauchst 'ne Menge Phantasie, um mich zu versteh'n!
Doch es ist alles ganz einfach, deshalb ist es so schwer,
es ist alles ganz nah und deshalb so fern!
Ich bin der König Deiner Träume, Deine Zuflucht in der Not,
meine Schwester ist das Leben, mein Vater der Tod!
Ich zerbreche mich in Träumen, raub' den Bösen den Verstand,
Ich bewege mich geräuschlos, reich den Schwachen meine Hand.
Wozu Illusionen, wenn sie in Erfüllung geh'n?
Wozu gibt es Wunder, wenn wir sie nicht seh'n?
Seid vorsichtig beim Träumen, sonst werden sie wahr,
denn es gibt Ebenen und Welten, in die nicht jeder darf!