Graue Wolken Songtext
Wo kommen all die grauen Wolken her?
Ich schau nach drauáen auf den Tag,
Es regnet und ich kann nicht mehr
Wo ist der blaue Himmel hin?
Ich weiá nicht, warum ich lebe,
Nur, daá ich am Leben bin
Dann steh ich auf und gehe unter Menschen
Und frage mich, was kann ich tun?
Ich will sie hassen
Und kanns nicht lassen,
In allem, was sie ausmacht, auch ein Stá¼ck von mir zu sehen.
Wo kommen all die grauen Wolken her?
Die ganze Welt dreht sich im Kreis
Ich seh mich um und will nicht mehr
Wo ist die rote Sonne hin?
Arbeit, Fernsehen, Schlafengehen,
So macht das Leben keinen Sinn
Dann steh ich auf und gehe unter Menschen
Und frage mich, was soll ich tun
Ich kanns nicht fassen
Sie ká¶nnens nicht lassen
Nur ihre eignen Leben, immer nur sich selbst zu sehen.
Wo kommen all die grauen Wolken her?
Ich schau nach drauáen auf den Tag
Es regnet, und ich kann nicht mehr
Ich weiá nicht woher, weiá nicht wohin
Ich weiá nicht, warum ich lebe,
Nur, dass ich am Leben bin
Ich schau nach drauáen auf den Tag,
Es regnet und ich kann nicht mehr
Wo ist der blaue Himmel hin?
Ich weiá nicht, warum ich lebe,
Nur, daá ich am Leben bin
Dann steh ich auf und gehe unter Menschen
Und frage mich, was kann ich tun?
Ich will sie hassen
Und kanns nicht lassen,
In allem, was sie ausmacht, auch ein Stá¼ck von mir zu sehen.
Wo kommen all die grauen Wolken her?
Die ganze Welt dreht sich im Kreis
Ich seh mich um und will nicht mehr
Wo ist die rote Sonne hin?
Arbeit, Fernsehen, Schlafengehen,
So macht das Leben keinen Sinn
Dann steh ich auf und gehe unter Menschen
Und frage mich, was soll ich tun
Ich kanns nicht fassen
Sie ká¶nnens nicht lassen
Nur ihre eignen Leben, immer nur sich selbst zu sehen.
Wo kommen all die grauen Wolken her?
Ich schau nach drauáen auf den Tag
Es regnet, und ich kann nicht mehr
Ich weiá nicht woher, weiá nicht wohin
Ich weiá nicht, warum ich lebe,
Nur, dass ich am Leben bin