Viele Wege Songtext

Viele Wege
Viele Wege führn nach Rom,
doch keiner führt zu mir.
Viele Wege führn nach Rom,
doch keiner führt zu mir.
Mein Leben ist ein Ritual,
strenge Norm,
nie Kopf oder Zahl.
Verrenne mich nicht in Gefühle,
bedeuten nur Angst,
bewahre mir Kühle,
denn geliebt zu werden
ist mein innerer Krieg.
Ich bau mein Schutzschild auf
und sieg.
Viele Wege führn nach Rom,
doch keiner führt zu mir.
Viele Wege führn nach Rom,
doch keiner führt zu mir.
Alles verläuft nach Plan,
ich nehm die Straßenbahn,
denn die Gefahr lauert da,
wo ich noch nicht war.
Mein Mund regungslos,
verzieht keine Miene,
immer dieselbe Schiene
lässt mich sicher fahrn.
Ich spule meinen Film stets auf Anfang zurück,
bilde mir ein, so fänd ich das Glück.
Ich spule meinen Film stets auf Anfang zurück,
bilde mir ein, so fänd,
fänd ich das Glück.
Was,
wenn ich?s wage,
was andres trage?
Schieß ich mir ein Eigentor?
Lieber brech ich nicht aus,
streiche nur von innen
mein Schneckenhaus.
Wer holt mich raus?
Ich spule meinen Film stets auf Anfang zurück,
bilde mir ein, so fänd ich das Glück.
Ich spule meinen Film stets auf Anfang zurück,
bilde mir ein, so fänd ich,
fänd ich das Glück.
Viele Wege führn nach Rom,
doch keiner führt zu mir.
Viele Wege führn nach Rom,
doch keiner führt zu mir.