Ich Will Nicht Songtext
Ich will nicht
Uns stand die Liebe ziemlich gut,
in meinen Adern floss dein Blut.
Wir zogen uns magnetisch an,
permanenter Liebesdrang.
Zeiten ändern sich,
jedem graut das Haar,
bis in den Tod für mich
ein ewig junges Paar.
Doch deine Küsse wurden kalt
meine Haut roch dir zu alt.
Dein innerer Trieb hat dich besetzt,
vertrauten Grund durch neues Land ersetzt.
Ich will nicht,
dass du nochmal in mein Herz einbrichst.
Ich will nicht,
dass du es stiehlst und in der Mitte durchbrichst.
Ich will nicht,
dass sich deine Spur ein Denkmal setzt.
Ich will nicht,
ich will dich nicht,
ich hab von dir genug.
Vom siebten Himmel frei gefalln
zückt der Alltag seine Kralln,
wunschlos traurig, resigniert,
dein Bild noch immer nicht radiert.
Zermahle Schmetterlinge,
Dauerflug gebucht,
seit du nicht da bist
hat mich sonst keiner besucht,
denn betonier mich, gips mich ein,
ich schließ die Tür, lass keinen rein.
Melancholie als Überguss,
Erinnerung ist kein Genuss.
Ich will nicht.
Nach meinem Sturz ins Tal
geht es nun bergauf.
Nehm deine Aufbruchslust
und Wanderschaft in kauf.
Ich lieb mich mehr als je zuvor,
sperr deine Stimme aus meinem Ohr.
Im Siegesrausch bin ich allein,
mein Entschluss steht fest:
Ich werd dir nie verzeihn.
Ich will nicht,
dass du nochmal in mein Herz einbrichst.
Ich will nicht, dass du es stiehlst und in der Mitte durchbrichst.
Ich will nicht,
dass sich deine Spur ein Denkmal setzt.
Ich will nicht,
ich will dich nicht.
Ich will nicht,
dass du mir ewige Reue schwörst.
Ich will nicht, dass du mein Leben wieder suchst und zerstörst.
Ich will nicht,
dass dein Weg noch einmal meinen kreuzt.
Ich will nicht,
ich will dich nicht,
ich hab von dir genug.
Uns stand die Liebe ziemlich gut,
in meinen Adern floss dein Blut.
Wir zogen uns magnetisch an,
permanenter Liebesdrang.
Zeiten ändern sich,
jedem graut das Haar,
bis in den Tod für mich
ein ewig junges Paar.
Doch deine Küsse wurden kalt
meine Haut roch dir zu alt.
Dein innerer Trieb hat dich besetzt,
vertrauten Grund durch neues Land ersetzt.
Ich will nicht,
dass du nochmal in mein Herz einbrichst.
Ich will nicht,
dass du es stiehlst und in der Mitte durchbrichst.
Ich will nicht,
dass sich deine Spur ein Denkmal setzt.
Ich will nicht,
ich will dich nicht,
ich hab von dir genug.
Vom siebten Himmel frei gefalln
zückt der Alltag seine Kralln,
wunschlos traurig, resigniert,
dein Bild noch immer nicht radiert.
Zermahle Schmetterlinge,
Dauerflug gebucht,
seit du nicht da bist
hat mich sonst keiner besucht,
denn betonier mich, gips mich ein,
ich schließ die Tür, lass keinen rein.
Melancholie als Überguss,
Erinnerung ist kein Genuss.
Ich will nicht.
Nach meinem Sturz ins Tal
geht es nun bergauf.
Nehm deine Aufbruchslust
und Wanderschaft in kauf.
Ich lieb mich mehr als je zuvor,
sperr deine Stimme aus meinem Ohr.
Im Siegesrausch bin ich allein,
mein Entschluss steht fest:
Ich werd dir nie verzeihn.
Ich will nicht,
dass du nochmal in mein Herz einbrichst.
Ich will nicht, dass du es stiehlst und in der Mitte durchbrichst.
Ich will nicht,
dass sich deine Spur ein Denkmal setzt.
Ich will nicht,
ich will dich nicht.
Ich will nicht,
dass du mir ewige Reue schwörst.
Ich will nicht, dass du mein Leben wieder suchst und zerstörst.
Ich will nicht,
dass dein Weg noch einmal meinen kreuzt.
Ich will nicht,
ich will dich nicht,
ich hab von dir genug.