Ich Habe Angst, Dass Mir Etwas Zustößt Songtext
Ich habe Angst, dass mir etwas zustößt
Hab immer dieses "Lass es sein"
immer dieses "Nein"
im Augenschein.
Schau immer mit Verstand
übern Tellerrand,
nehm mich an der Hand.
Ich pass auf mich auf,
auch wenn's keiner merkt.
Denn jedes Risiko,
selbst im Streichelzoo
wäre verkehrt,
weil sich das Gefühl,
das ich runterspiel
ständig vermehrt.
Ich habe Angst, dass mir etwas zustößt,
weil es den Menschen, die mich lieb haben
dann schlecht geht.
Ich habe Angst, dass mir etwas zustößt,
am Tisch nicht mehr geredet wird,
eine Träne den Geschmack verdirbt.
Doch meine Furcht bedrängt,
meine Furcht beengt,
hat mein Schiff versenkt.
Ich treib im Rettungsring
irgendwohin
und glaub, dass ich sicher bin.
Ich pass auf mich auf,
doch erstick im Kokon,
manchmal such ich den Korb
für meinen Heißluftballon.
Ich habe Angst, dass mir etwas zustößt,
weil es den Menschen, die mich lieb haben
dann schlecht geht.
Ich habe Angst, dass mir etwas zustößt,
am Tisch nicht mehr geredet wird,
eine Träne den Geschmack verdirbt.
Manches Risiko
birgt das A und O,
den Kitzel, der den Bauch aufwühlt.
Manchmal möcht ich mehr -
raus ins offne Meer,
will fühlen, wie's den Sand ausspült.
Mein Mitleid ist groß,
ich weiß, ein bisschen zu viel.
Doch ich lass mich nicht los,
setze mich nicht aufs Spiel,
setze mich nicht aufs Spiel.
Ich habe Angst, dass mir etwas zustößt,
weil es den Menschen, die mich lieb haben
dann schlecht geht.
Ich habe Angst, dass mir etwas zustößt,
am Tisch nicht mehr geredet wird,
eine Träne den Geschmack verdirbt.
Hab immer dieses "Lass es sein"
immer dieses "Nein"
im Augenschein.
Schau immer mit Verstand
übern Tellerrand,
nehm mich an der Hand.
Ich pass auf mich auf,
auch wenn's keiner merkt.
Denn jedes Risiko,
selbst im Streichelzoo
wäre verkehrt,
weil sich das Gefühl,
das ich runterspiel
ständig vermehrt.
Ich habe Angst, dass mir etwas zustößt,
weil es den Menschen, die mich lieb haben
dann schlecht geht.
Ich habe Angst, dass mir etwas zustößt,
am Tisch nicht mehr geredet wird,
eine Träne den Geschmack verdirbt.
Doch meine Furcht bedrängt,
meine Furcht beengt,
hat mein Schiff versenkt.
Ich treib im Rettungsring
irgendwohin
und glaub, dass ich sicher bin.
Ich pass auf mich auf,
doch erstick im Kokon,
manchmal such ich den Korb
für meinen Heißluftballon.
Ich habe Angst, dass mir etwas zustößt,
weil es den Menschen, die mich lieb haben
dann schlecht geht.
Ich habe Angst, dass mir etwas zustößt,
am Tisch nicht mehr geredet wird,
eine Träne den Geschmack verdirbt.
Manches Risiko
birgt das A und O,
den Kitzel, der den Bauch aufwühlt.
Manchmal möcht ich mehr -
raus ins offne Meer,
will fühlen, wie's den Sand ausspült.
Mein Mitleid ist groß,
ich weiß, ein bisschen zu viel.
Doch ich lass mich nicht los,
setze mich nicht aufs Spiel,
setze mich nicht aufs Spiel.
Ich habe Angst, dass mir etwas zustößt,
weil es den Menschen, die mich lieb haben
dann schlecht geht.
Ich habe Angst, dass mir etwas zustößt,
am Tisch nicht mehr geredet wird,
eine Träne den Geschmack verdirbt.