Es Tut Mir Leid Songtext
Es tut mir leid
Der Abend bringt
Ruhe in die Nacht
und schläfert mich ein.
Ich mach die Augen zu,
träume mich zu dir,
doch trotzdem bin ich heut allein.
Die Stunden kommen schwer voran.
Mein Tag ist sorgenlos,
allen Ärger kriegst du klein,
obwohl du nicht bei mir bist.
Weißt du eigentlich -
Ich denke immerzu an dich,
so dass nur Glück um mich ist.
Die Stunden kommen schwer voran,
und ich ertrink im Sehnsuchtswahn.
Es tut mir leid,
dass du mein Herzklopfen nicht immer hörst,
ein flüchtiger Blick
dir nicht verrät wie du mir den Kopf verdrehst.
Ich tu mir leid,
denn hätte gern unendlich Zeit,
um dir zu zeigen wie tief du mich erreichst,
mich immer wieder erweichst.
Alles geht vorbei,
drum lass uns teilen, was jetzt ist,
bis etwas uns trennt.
Jeden Sekundenschlag spür ich,
dass ich dich mag,
wie mit dir die Zeit rennt.
Und sind wir nicht zu zweit bleibt sie stehn.
Ich muss dich endlich wiedersehn!
Es tut mir leid,
dass du mein Herzklopfen nicht immer hörst,
ein flüchtiger Blick
dir nicht verrät wie du mir den Kopf verdrehst.
Ich tu mir leid,
denn hätte gern unendlich Zeit,
um dir zu zeigen wie tief du mich erreichst,
mich immer wieder erweichst.
Ich warte Jahre auf dich,
wenn ich nur weiß, dass du kommst.
Versetz mir bitte keinen Stich,
indem du sagst du willst nicht.
Es tut mir leid,
dass du mein Herzklopfen nicht immer hörst,
ein flüchtiger Blick
dir nicht verrät wie du mir den Kopf verdrehst.
Ich tu mir leid,
denn hätte gern unendlich Zeit,
um dir zu zeigen wie tief du mich erreichst,
mich immer wieder erweichst.
Der Abend bringt
Ruhe in die Nacht
und schläfert mich ein.
Ich mach die Augen zu,
träume mich zu dir,
doch trotzdem bin ich heut allein.
Die Stunden kommen schwer voran.
Mein Tag ist sorgenlos,
allen Ärger kriegst du klein,
obwohl du nicht bei mir bist.
Weißt du eigentlich -
Ich denke immerzu an dich,
so dass nur Glück um mich ist.
Die Stunden kommen schwer voran,
und ich ertrink im Sehnsuchtswahn.
Es tut mir leid,
dass du mein Herzklopfen nicht immer hörst,
ein flüchtiger Blick
dir nicht verrät wie du mir den Kopf verdrehst.
Ich tu mir leid,
denn hätte gern unendlich Zeit,
um dir zu zeigen wie tief du mich erreichst,
mich immer wieder erweichst.
Alles geht vorbei,
drum lass uns teilen, was jetzt ist,
bis etwas uns trennt.
Jeden Sekundenschlag spür ich,
dass ich dich mag,
wie mit dir die Zeit rennt.
Und sind wir nicht zu zweit bleibt sie stehn.
Ich muss dich endlich wiedersehn!
Es tut mir leid,
dass du mein Herzklopfen nicht immer hörst,
ein flüchtiger Blick
dir nicht verrät wie du mir den Kopf verdrehst.
Ich tu mir leid,
denn hätte gern unendlich Zeit,
um dir zu zeigen wie tief du mich erreichst,
mich immer wieder erweichst.
Ich warte Jahre auf dich,
wenn ich nur weiß, dass du kommst.
Versetz mir bitte keinen Stich,
indem du sagst du willst nicht.
Es tut mir leid,
dass du mein Herzklopfen nicht immer hörst,
ein flüchtiger Blick
dir nicht verrät wie du mir den Kopf verdrehst.
Ich tu mir leid,
denn hätte gern unendlich Zeit,
um dir zu zeigen wie tief du mich erreichst,
mich immer wieder erweichst.