Du Songtext
Du
Ich will nichts mehr hörn,
kann es nicht mehr ertragen,
das stille Weinen in der Luft.
Das Schlimmste vorbei
und doch immer beständig,
du fehlst,
bist nicht da,
kommst nicht mehr zurück.
Du hast den Sturm zur Ruhe gebracht.
Hast geschwiegen, geweint
und mit uns gelacht.
Weiß manchmal nicht mehr,
wohin der Kompass mich führt.
Bewege mich noch im Labyrinth.
Doch hoffe ich sehr,
dass die Zeit mich leitet.
Es wird nie wieder
wie früher,
kommst nicht mehr zurück.
Du hast den Sturm zur Ruhe gebracht.
Hast geschwiegen, geweint
und mit uns gelacht.
Ich lebe weiter,
denke so oft an dich.
Vergesse nie wieder
dein letztes Gesicht.
Ich spreche zu dir,
du antwortest nicht.
Erfüllst meine Seele
mit diesem Gedicht.
Trag meine Augen nun offen,
erkenne die Qual der Zeit.
Hab keine Wahl,
dies ist der Sinn-
du bist in mir,
bis ich bei dir bin
bis ich bei dir bin
bis ich bei dir bin.
Ich will nichts mehr hörn,
kann es nicht mehr ertragen,
das stille Weinen in der Luft.
Das Schlimmste vorbei
und doch immer beständig,
du fehlst,
bist nicht da,
kommst nicht mehr zurück.
Du hast den Sturm zur Ruhe gebracht.
Hast geschwiegen, geweint
und mit uns gelacht.
Weiß manchmal nicht mehr,
wohin der Kompass mich führt.
Bewege mich noch im Labyrinth.
Doch hoffe ich sehr,
dass die Zeit mich leitet.
Es wird nie wieder
wie früher,
kommst nicht mehr zurück.
Du hast den Sturm zur Ruhe gebracht.
Hast geschwiegen, geweint
und mit uns gelacht.
Ich lebe weiter,
denke so oft an dich.
Vergesse nie wieder
dein letztes Gesicht.
Ich spreche zu dir,
du antwortest nicht.
Erfüllst meine Seele
mit diesem Gedicht.
Trag meine Augen nun offen,
erkenne die Qual der Zeit.
Hab keine Wahl,
dies ist der Sinn-
du bist in mir,
bis ich bei dir bin
bis ich bei dir bin
bis ich bei dir bin.