Kriech Ich En Wein Songtext

Es war schon dunkel, als ich durch Sachsehäuser Strasse ging
Da war ´ne Kneipe in der de Fichtekranz im Erker hing.
Ich hatte Hunger, hatte Durscht, drum trat ich ein,
da saßen Männer vor großen Bembel und sie sangen laut.
Sie aßen Handkäs mit Musik, Rippche aach mit Sauerkraut,
doch der Herr Wirt, er machte grad ein Nickerlein.
Kriech ich en Wein, hier in dieser Kneipe oder kriech ich hier kein
na dann lass halt bleibe, dann geh ich nebean,
da schenkt mir der Wirt bestimmt ein ei, en Äppelwoi.
Kriech ich en Wein, hier in dieser Kneipe oder kriech ich hier kein
na dann lass halt bleibe, nebean der is froh,
wenn er Umsatz macht mit Äppelwoi, der schenkt ei.
Ich wollt schon weiter, da sah ich in der Eck mein Kumpel Karl,
der hatt noch Stoff in seim Bembel und der war noch lang net all,
ich setzte mich zu ihm und trank ein uff sei Wohl.
Er sprach, sei Fraa wär ne Schlampe und sie gäb fast nix mehr her,
und selbst sei Kinner, die wärn fast all vom Briefträscher,
dann war der Bembel all, und Karl wollt Alkohol.
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