PA Sports Biographie Biographie

Anfang 2006 gründete PA Sports mit seinem damaligen Labelkollegen KC Rebell das Duo SAW (Schwarz auf weiß), das im September 2006 das Streettape Schwarz auf weiß veröffentlichte. Parallel dazu tourte PA Sports 2007 gemeinsam mit KC Rebell, Snaga & Pillath auf Tour durch ganz Deutschland.
Am 16. Mai 2008 veröffentlichten SAW ihr Debütalbum Kinder des Zorns über Shrazy Records. Die LP enthielt u.a. Gastbeiträge von Manuellsen, Jonesmann, La Honda oder Favorite. Fünf Monate später verließen PA Sports und KC Rebell das Label Shrazy Records, da die Zusammenarbeit nicht mehr wie gewünscht lief. Im nächsten Halbjahr zog sich PA Sports eher zurück und machte keine Musik.
Im März 2009 war der Rapper in eine Massenschlägerei in einem Mülheimer Einkaufszentrum involviert, bei der ihm eine Gaspistole in das Gesicht gehalten wurde. PA Sports konnte dem darauffolgenden Schuss knapp ausweichen, bei dem Vorfall wurden keine weiteren Menschen verletzt.
Erst Ende 2009 ließ der Iraner auch wieder musikalisch von sich hören, als er mit KC Rebell und Manuellsen die Videosingle Grausam veröffentlichte.
Im April 2010 verstritt sich PA Sports mit Manuellsen und verließ dessen Plattenlabel Pottweiler Entertainment. Dies führte zu PA Sports Entscheid, seinen Fokus fortan mehr auf seine Solokarriere zu legen.
Am 11. März 2011 veröffentlichte PA Sports sein Debütalbum Streben nach Glück. Darauf waren u.a. Titel mit Tua oder Silla vorhanden. Zunächst war auch Farid Bang als Gast angekündet worden, der Song wurde jedoch auf Bangs Wunsch nicht veröffentlicht. Der Longplayer wurde im Vorfeld mehrmals verschoben, so waren bereits Herbst 2010, Januar und Februar als Veröffentlichungszeiträume bekannt gegeben. Zum Album wurden Videos zu Intro, Rap-Ghetto-Hierarchie, P.Asozial/Paparazzi, Dank dir, Gute Frauen lieben schlechte Männer und Zeitmaschine ausgekoppelt. Am 13. April 2012 veröffentlichte PA Sports sein zweites Soloalbum Vom Glück zurück, welches an sein Debütalbum Streben nach Glück anschließt.Vom Glück zurück erreichte in der ersten Woche Platz 46 der deutschen Albumcharts.
Quelle: wikipedia.org