Beyonce Knowles Biographie Biographie

Beyoncé Giselle Knowles-Carter ist eine US-amerikanische R&B- und Soul-Sängerin, Schauspielerin, Songwriterin und mehrfache Grammy-Preisträgerin. Sie war bis 2005 Mitglied der R&B-Girlgroup Destiny’s Child. Als Künstlernamen verwendet sie ihren Vornamen Beyoncé, während sie sich auf Konzerten Sasha Fierce nennt.
Beyoncé Knowles ist seit 2003 als Solo-Künstlerin tätig. Bislang verkaufte sie weltweit über 75 Millionen Tonträger, wobei ihre bisher vier veröffentlichten Alben in den USA Platz eins der Hitparade erreichten und Dangerously in Love im Jahr 2004 Grammy Awards gewann.Beyoncé Knowles kam 1981 als erstes Kind von Musikmanager Mathew Knowles und Tina Beyince Knowles, einer Kostümdesignerin und Friseurin, in Houston zur Welt. Ihr Vater besitzt afrikanische Wurzeln, ihre Mutter afrikanische, französische, amerikanische und irische. Beyoncé Knowles’ Vorname entstand aus dem mittleren Namen ihrer Mutter. Die Schauspielerin und Sängerin Solange Knowles ist ihre jüngere Schwester.
Nachdem die beiden Gründungsmitglieder LaTavia Roberson und LeToya Luckett gegen Ende 1999 Destiny's Child verlassen hatten, machte Knowles mit Depressionen Erfahrung, welche durch die gereizte Stimmung in der Gruppe entstanden, sowie durch die Trennung von ihrem damaligen Freund. Die Depression hielten Jahre an, in denen sich Knowles in ihrem Schlafzimmer einschloß und sich weigerte, etwas zu essen. Sie beschrieb die Situation folgendermaßen: „Nun war ich weltberühmt, ich hatte Angst niemanden mehr zu finden, der mich wirklich liebt, den ich für mich haben kann. Ich hatte Angst neue Freunde zu finden.“ Ihre Mutter Tina Knowles half Beyoncé die Depression zu überwinden.
Am 4. April 2008 heiratete Knowles in New York City den Rapper Jay-Z, mit dem sie seit 2002 liiert war. Ende August 2011 wurde bekannt gegeben, dass Knowles und ihr Ehemann ein Kind erwarten.Am 8. Januar 2012 brachte sie schließlich eine gesunde Tochter zur Welt.Beyoncé Knowles nahm in der Schule Tanzunterricht in Ballett und Jazz, wo ihr Gesangstalent von ihrem Tanzlehrer entdeckt wurde. Knowles Interesse für Tanz, Gesang und Musik wuchs, als sie auf einer Talentshow der Schule auftrat. Dort sang sie das Lied Imagine von John Lennon und gewann den Wettbewerb.
Im Alter von sieben Jahren wurde Knowles in der Houston Chronicle für den Performing Arts Award The Sammy nominiert. Im Herbst 1990 besuchte Knowles die Parker Elementary School in Houston, wo sie weiterhin Gesangerfahrungen mit den Schulchor sammelte. Knowles war für zwei Jahre Mitglied beim St. John’s United Methodist Church Kirchenchor in Houston, wo sie als Solistin agierte.
Im Alter von acht Jahren traf Knowles LaTavia Roberson während eines Vorsprechens für eine Girlgroup. Ende 1990 gründete Beyoncé Knowles gemeinsam mit LaTavia Roberson, ihrer Kindheitsfreundin Kelly Rowland und ihren weiteren Schulfreundinnen LeToya Luckett, Keke Wyatt und Támar Davis die sechsköpfige Tanz- und Gesangsgruppe Girls Tyme. Durch den Kontakt zu dem West Coast R&B-Produzent Arne Frager sollte ein Plattenvertrag mit einer großen Plattenfirma zustande kommen. Aus diesem Grund nahm die Gruppe an der Castingshow Star Search, zur damaligen Zeit die größte Talentshow im amerikanischen Fernsehen, teil. Girls Tyme gehörte zu den Favoriten und schaffte es schließlich bis ins Finale, konnte aber nicht gewinnen. Um neuer Manager der Gruppe zu werden, trat Knowles' Vater, der zu dieser Zeit ein Verkäufer von medizinischen Gegenständen war, im Jahr 1995 von seinem Job zurück. Er nahm sich viel Zeit und entwickelte für das Training der Mädchengruppe eine Art Bootcamp. Nachdem im Jahr 1993 LeToya Luckett der Gruppe beitrat, wurden zwei der Mitglieder vom Manager entlassen, so dass die Band mit Knowles, Roland, Luckett und Roberson nur noch vier Mitglieder hatte. Mit der Zeit setzte sich die Gruppe als Vorgruppe für andere etablierte R&B Girlgroups durch. Tina Knowles designte die Kostüme der Mitglieder während der gesamten Destiny’s Child Zeit. Gemanagt von Vater Mathew, gelang es der Band im Laufe der Jahre durch zahlreiche Auftritte in Einkaufszentren oder bei Gesangswettbewerben auf lokaler Ebene bekannt zu werden. Außerdem bewarb sich die Gruppe durch die Unterstützung von ihrem Manager bei sämtlichen Plattenfirmen und unterschrieben letztlich einen Vertrag bei Elektra Records. Als der Plattenvertrag mit Elektra Records unterschrieben wurde, änderte man den Namen der Gruppe in Destiny’s Child. Sie zogen nach Atlanta, um an ihren ersten Aufnahmen zu arbeiten. Im Jahr 1996 unterschrieb die Band einen Plattenvertrag beim Major-Label Columbia Records.Nach der Unterzeichnung des Plattenvertrags mit Columbia Records nahm die Gruppe das erste Lied unter ihrem neuen Plattenlabel auf, Killing Time, das auf dem Soundtrack-Album zum Film Men in Black im Jahr 1997 erschien. Die erste Single der Band, No No No, erreichte Platz 1 der US-amerikanischen Billboard-Charts. Später gewann die Gruppe drei Soul Train Lady of Soul Awards. Es folgten weitere erfolgreiche Auskopplungen, darunter die Nr.-1-Hits Bills Bills Bills und Say My Name, welches mit zwei Grammys ausgezeichnet wurde. Weiterhin wurde der Song Jumpin Jumpin veröffentlicht, welcher die Top 10 der amerikanischen Singlecharts erreichte. Außerdem erschienen zwei Alben: Im Jahr 1998Destiny’s Child und ein Jahr später The Writing’s On The Wall. Das zweite Album der Band verkaufte sich in den Vereinigten Staaten mehr als acht Millionen mal.
1999 nahm Knowles zusammen mit den Musiker Marc Nelson das Lied After All Is Said and Done auf, welches zum Soundtrack des Films The Best Man aus dem Jahr 1999 gehört.
Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere lösten sich zwei der vier Mitglieder von der Gruppe. Ende 1999 verließen LeToya Luckett und LaTavia Roberson die Band wegen Unstimmigkeiten mit Mathew Knowles. Die beiden wurden durch Michelle Williams und Farrah Franklin ersetzt. Letztere verließ die Band auf Grund interner Probleme allerdings bereits nach sechs Monaten wieder, die Band blieb als Trio bestehen.
Im Spätherbst 2000 veröffentlichte Destiny’s Child die Nummer-1-Single Independent Women Part I, den Titelsong zum Kinofilm 3 Engel für Charlie und Vorboten zu ihrem dritten Album Survivor, das im Mai 2001 erschien und sowohl in den USA, Großbritannien als auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz Platz 1 der Albumcharts belegte. Independent Women wurde das erfolgreichste Lied der Band und belegte für 11 Wochen die Spitze der amerikanischen Charts. Die zweite Single Survivor debütierte in den amerikanischen Albencharts Billboard 200 direkt auf Platz 1, mit über 663.000 verkauften Einheiten in der ersten Woche. Die Platte verkaufte sich in den USA bis Ende 2001 über vier Millionen Mal. Der Song wurde im Februar 2002 mit einem Grammy ausgezeichnet. Es folgten die Singles Bootylicious sowie Emotions, einem Cover der 8Bee Gees. Nach der anschließenden Welttournee und der Veröffentlichung des Weihnachtsalbums 8 Days of Christmas im Oktober 2001 trennten sich die Wege der Bandmitglieder zu Gunsten von Solokarrieren.2002 veröffentlichte Knowles ihre erste Solo-Single Work It Out. Der Song ist auf dem Soundtrack des Films Austin Powers in Goldständer zu finden, in welchem sie auch als Schauspielerin zu sehen ist. Im folgenden Jahr spielte sie an der Seite Cuba Gooding, Jr. in der Komödie The Fighting Temptations und nahm für den Soundtrack Lieder auf, darunter eine Coverversion des Songs Fever aus dem Jahr 1956. Im Oktober 2002 nahm Knowles mit ihrem Freund, dem US-Rapper Jay-Z, die Single '03 Bonnie & Clyde auf. Das Lied erreichte Platz vier der amerikanischen Billboard Hot 100. Damit wurde es Knowles' erster Solo-Top-Ten-Hit in den USA. In der Schweiz erreichte der Song Platz 1.
Im Juni 2003 erschien ihr Debütalbum Dangerously in Love. Das Album erreichte sofort nach Veröffentlichung Platz 1 der amerikanischen Billboard 200-Albumcharts und verkaufte sich weltweit über elf Millionen Mal. Die erste beiden Singleauskopplungen des Albums, Crazy in Love sowie Baby Boy, eine Zusammenarbeit mit dem Rapper Sean Paul, erreichten Platz eins in den USA. Als weitere Singles wurden die Songs Me, Myself and I und Naughty Girl veröffentlicht, welche beide die Top 10 der Singlecharts erreichten. Im Jahr 2004 wurde das Album mit fünf Grammys ausgezeichnet. Im November 2003 startete Knowles ihre erste Welttournee, die Dangerously in Love Tour.Im März 2004 ging Knowles mit Alicia Keys, Missy Elliott und Tamia auf die „Verizon Ladies First Tour“ in Nordamerika. Zudem entschied sie sich, ein neues Album mit Destiny’s Child aufzunehmen. Nach einer dreijährigen Pause, in dem sich die Bandmitglieder auf Solo-Projekte konzentrierten, fand sich Knowles 2004 wieder mit Rowland und Williams zusammen, um das letzte Album der Gruppe, Destiny Fulfilled, im November 2004 zu veröffentlichen. Das Album erreichte Platz zwei in den amerikanischen Albumcharts, verkaufte sich in den Vereinigten Staaten über 3,1 Millionen Mal und wurde dort dreimal mit Platin ausgezeichnet.
Im Jahr 2005 ging Destiny’s Child zum letzten mal auf Tournee. Während des letzten Konzertes in Europa in Barcelona erklärte Rowland, dass sich die Band nach den Auftritten in Nordamerika auflösen werde. Ein Kompilations-Album mit dem Titel Number 1’s, das die erfolgreichsten Lieder der Gruppe enthält, wurde im Oktober 2005 veröffentlicht. Das Album debütierte auf Platz eins der amerikanischen Billboard 200 und wurde dort mit Platin ausgezeichnet.
Knowles' Solotitel Check on It mit dem Rapper Slim Thug, welches sich auf dem Kompilations-Album befindet, wurde im Dezember 2005 veröffentlicht. Das Lied verbrachte 2006 fünf Wochen auf Platz eins der amerikanischen Charts und wurde insgesamt Beyoncés dritter Nummer-eins-Hit in den USA.Im Februar 2006 erhielt Knowles eine Hauptrolle in dem Kinofilm Der rosarote Panther neben Steve Martin.Im Dezember 2006 spielte Knowles eine Hauptrolle im Musical-Film Dreamgirls, einer Film-Adaptation des gleichnamigen Broadway-Musicals aus dem Jahre 1981. Für den Soundtrack nahm sie etliche Lieder auf, darunter den Song Listen, welches als Single veröffentlicht wurde. Ihre Hauptrolle brachte Knowles zwei Nominierungen für die Golden-Globe-Verleihung 2007 in den Kategorien „beste Schauspielerin“ und „Bester Filmsong“ ein.
Die Veröffentlichung ihres zweiten Studioalbums B’Day erfolgte im September 2006. Wie die Vorgänger debütierte B’Day auf Platz eins der amerikanischen Billboard 200-Charts. Es verkaufte sich in den USA rund 3,2 Millionen Mal und erhielt somit dreifach Platin.Die erste Single des Albums Déjà Vu mit Jay-Z erreichte Platz vier der Billboard Hot 100 und wurde im Vereinigten Königreich Knowles' zweiter Solo-Nummer-eins-Hit nach Crazy in Love. International wurde Irreplaceable als zweite Single veröffentlicht, während in den USA der Song Ring the Alarm die zweite Single war. Später wurde Irreplaceable in den Vereinigten Staaten als dritte Single veröffentlicht und dort ihr vierter Nummer-eins-Hit. Insgesamt verbrachte das Lied zehn Wochen hintereinander auf Platz eins der US-Singlecharts.
Am 3. April 2007 veröffentlichte Knowles eine Deluxe-Edition von B’Day, auf der unter anderem der Song Beautiful Liar, ein Duett mit der Sängerin Shakira, vorhanden ist. Das Lied erreichte Platz drei in den USA und Platz eins in Deutschland, Österreich, der Schweiz und im Vereinigtem Königreich. In Deutschland blieb Beautiful Liar Knowles' einziger Nummer-eins-Hit, im Vereinigten Königreich wurde das Lied ihre dritter Nummer-eins. Am 10. April 2007 startete Knowles ihre zweite Solo-Welttournee. Die Tournee beinhaltete über 90 Konzerte weltweit und wurde später in einen Konzertfilm mit der DVD The Beyoncé Experience Live! verfilmt. Wegen einer Vertragsverletzung des von Des’ree gecoverten Titels Kissing You wurde gegen das Album B’Day Ende April 2007 ein Verkaufsstopp erwirkt.
Das Album wurde bei den Grammy Awards 2007 in fünf Kategorien nominiert wovon es einen in der Kategorie „Best Contemporary R&B Album“ gewann,was Knowles' sechste Grammy-Ehrung als Solokünstlerin bedeutet.Knowles veröffentlichte ihr drittes Album mit dem Titel I Am... Sasha Fierce am 14. November 2008. Für das Album kreierte Knowles ihr Alter Ego „Sasha Fierce“. Das Album debütierte ebenfalls auf Platz eins der amerikanischen Billboard 200 und wurde in den USA mit doppelt Platin ausgezeichnet. Als erste Single wurde der Song If I Were a Boy veröffentlicht, welcher Platz 3 der Charts erreichte. Als zweite Single folgte Single Ladies (Put a Ring on It), welcher Platz eins erreichte. Dort konnte er sich für vier Wochen halten. Damit wurde es Knowles’ insgesamt fünfter Nummer-eins-Hit in den Vereinigten Staaten. Im Vereinigten Königreich wurde If I Were a Boy Knowles' vierte Nummer-eins. Das Musikvideo wurde bei den MTV Video Music Awards 2009 in neun Kategorien nominiert und gewann den Award für Video of the Year. Im Dezember 2008 spielte Knowles eine Hauptrolle im Muscal-Film Cadillac Records als Bluessängerin Etta James. Der Song Diva wurde in den Vereinigten Staaten als dritte Single von I Am... Sasha Fierce veröffentlicht, während Halo international als dritte Single veröffentlicht wurde und später in den USA als vierte Single. Halo erreichte Platz 5 in den amerikanischen Billboard-Hot-100 und wurde Knowles' zwölfter Top-Ten Hit als Solo-Künstlerin in den USA. Damit hatte Knowles die meisten Top-Ten-Hits aller Künstler seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts, später wurde Knowles deutlich von der Sängerin Rihanna überholt. Ego wurde in den USA als fünfte Single des Albums veröffentlicht. Das Lied erreichte nur Platz 39 in den Billboard Hot 100.Broken-Hearted Girl und Sweet Dreams wurden als sechste und siebte Single veröffentlicht und waren ebenfalls internationale Erfolge. Sweet Dreams wurde in den USA für Knowles ein weiterer Top-Ten-Hit und in einigen Ländern sogar ein Nummer-eins-Hit.
Knowles während ihrer I Am... Tour 2009
Um das Album zu promoten startete Knowles im März 2009 ihre dritte Welttournee mit dem Namen I Am... Tour. Laut der Website Pollstar nahm Knowles durch die Tournee insgesamt 103,2 Millionen Dollar für alle 97 Shows ein.[
Knowles wurde bei den Grammy Awards 2010 in zehn Kategorien nominiert und stellte damit den Rekord von Lauryn Hill für die meisten Grammy-Nominierungen einer weiblichen Künstlerin ein.Letztendlich gewann Knowles sechs Grammys.
Im Februar 2010 arbeitete Knowles mit Lady Gaga für das Lied Telephone zusammen. Der Song erreichte Platz drei der amerikanischen Billboard Hot 100 und wurde international ein Erfolg, unter anderem Platz eins im Vereinigten Königreich. Dort wurde es Knowles’ fünfter Nummer-eins-Hit als Solo-Künstlerin. Die Single erreichte auch Platz eins der amerikanischen Popcharts, somit wurde es für Knowles und Gaga ihr sechster Nummer-eins-Hit.
Im April 2009 spielte Knowles neben Ali Larter und Idris Elba eine Hauptrolle in dem Thriller Obsessed. Der Film nahm schon am ersten Tag nach seiner Veröffentlichung 11,1 Millionen Dollar ein.Im Februar 2011 wurden von WikiLeaks Dokumente veröffentlicht, die zeigen, dass Knowles zusammen mit Usher, Mariah Carey und Nelly Furtado jeweils eine Million Dollar erhielten, um für die Familie des libyschen Machthabers Muammar Gaddafi zu singen. Das Rolling Stone Magazin gab bekannt, dass die Musiker das Geld für ihre Auftritte an Wohltätigkeitsorganisationen gespendet haben. Am 2. März 2011 erzählte ein Berater von Knowles der The Huffington Post, dass Knowles das Geld an die Wohltätigkeitsorganisation Clinton Bush Haiti Fund gespendet habe, um den Opfern des Erdbebens von Haiti zu helfen. Am 28. März 2011 wurde bekannt, dass Knowles' Vater Mathew nicht mehr ihr Manager sein wird. Knowles erklärte, dass sie mit ihrem Vater Streit „auf Geschäftsebene“ hatte. Knowles managt sich jetzt selber und hat ihr eigenes Team, über das sie bestimmen kann.
Knowles’ viertes Album 4 wurde am 24. Juni 2011 veröffentlicht. Der Longplayer ist von vielen Musikern inspiriert, darunter Fela Kuti, The Stylistics, Lauryn Hill, Stevie Wonder und Michael Jackson. Das Album erreichte wie alle Solo-Alben Beyoncés Platz 1 der amerikanischen Billboard 200 mit 310.000 verkauften Einheiten in der ersten Woche. Dieser Erfolg macht sie zum zweiten weiblichen Künstler und zum dritten Künstler überhaupt, der die ersten vier Alben direkt auf Platz 1 der Billboard 200 platzieren konnte. Das Album erreichte ebenfalls im Vereinigten Königreich und in der Schweiz Platz 1 der Charts, in Deutschland die Top 10 und in Österreich die Top 20.
Am 21. April 2011 wurde die erste Single Run the World (Girls) veröffentlicht. Sie erreichte Platz 29 der US-Charts.Danach erfolgte die Veröffentlichung des Songs Best Thing I Never Had am 1. Juni 2011. Die dritte Single aus dem Album, der Song Countdown konnte wie seine Vorgänger nicht an die Erfolge der früheren Singles anknüpfen. Die letzte Single aus dem Album war der Song Love on Top.
Quelle: wikipedia.org
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